Wir suchen Verstärkung!
Zur Ergänzung unseres Teams in
einer kleinen, ruhigen Praxis in
Meerbusch bieten wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Stelle als Physiotherapeut (m / w /
d).
Wir bieten eine ruhige,
persönliche Arbeitsatmosphäre mit
einem vielfältigen
Patientenklientel aus der
Orthopädie, Chirurgie und
Neurologie!
Wer selbständiges, freies und
flexibles Arbeiten schätzt und
gerne erleben möchte, findet bei
uns das entsprechende Umfeld.
Auch die verfügbaren Stunden
und...
Zur Ergänzung unseres Teams in
einer kleinen, ruhigen Praxis in
Meerbusch bieten wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Stelle als Physiotherapeut (m / w /
d).
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Orthopädie, Chirurgie und
Neurologie!
Wer selbständiges, freies und
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Die einzelnen Kassengruppen mussten unterschiedlich tief in die Tasche greifen, um die Kosten für physiotherapeutische, logopädische und ergotherapeutische Behandlungen zu bezahlen. Ganze 13,2 Prozent betrug die Steigerungsrate bei den Betriebskrankenkassen , 7,1 Prozent bei den Innungskrankenkassen , aber nur 1,3 Prozent bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen . Die Ersatzkassen haben sogar gespart. Um zwei Prozent sanken deren Heilmittelausgaben. Festgeklopft scheint der Heilmittelanteil an den Gesamtausgaben der GKV: zwei Prozent.
Die Honorarreform für die niedergelassenen Ärzte manifestiert sich für die GKV mit einem kräftigen Ausgabenschub. 9,1 Prozent mehr mussten de Versicherten von Januar bis März für ärztliche Leistungen aufbringen. Mit Riesenschritten nach oben ging es bei den Früherkennungsmaßnahmen (11,7 Prozent), der Häuslichen Krankenpflege (10,3 Prozent), dem Krankengeld (11,1 Prozent) und den Fahrtkosten (9,4 Prozent). Die übrigen Leistungsbereiche konnten diese Zuwächse verbuchen: 5,6 Prozent die Behandlung im Krankenhaus, 5,5 Prozent die Arzneimittel, 4,7 Prozent der Zahnersatz, 4,4 Prozent die Hilfsmittel, 2,8 Prozent die Zahnarztbehandlungen, 2 Prozent die Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft und 1,8 Prozent Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen. Nachdem die sozialen Dienste/Prävention in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich gewonnen hatten, waren sie dieses Mal der einzige Bereich, der abgeben musste: minus 4,5 Prozent. Einen Sprung aufwärts machten auch die Verwaltungsausgaben der Krankenkassen: 4,4 Prozent.
Peter Appuhn
physio.de
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