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GKV: Die Finanzen sind sicher
Einnahmerückgänge werden aus dem Bundeshaushalt ausgeglichen.
18.03.2009 • 0 Kommentare

Auch wenn allüberall Krisen grassieren, die Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist stabil, zumindest in diesem Jahr. Doris Pfeiffer, die Vorsitzende des GKV-Spitzenverbands, sieht keinen Grund zur Sorge. Zwar würden "ein ernsthafter Konjunktureinbruch" und steigende Arbeitslosenzahlen die Einnahmen des Gesundheitsfonds schrumpfen lassen, man könne aber gesamtwirtschaftliche Abschwünge nicht "eins zu eins auf die gesetzliche Krankenversicherung übertragen".

Fallen Unternehmergewinne und Gehälter von Arbeitnehmern, deren Salär über der Beitragbemessungsgrenze liegt, habe das kaum Auswirkungen auf die Kasseneinnahmen. Selbst, wenn der zu erwartende Beschäftigungsückgang zu abebbenden Zuflüssen in den Gesundheitsfonds führen wird, bleibt die oberste Kassenchefin guten Mutes. Weniger Geld im Einheitstopf bedeute nicht, dass die Krankenkassen weniger bekämen. Die von der Bundesregierung zugesagten Finanzspritzen fließen "in voller Höhe" an die Kassen. Für Einnahmerückgänge seien Darlehen aus dem Steuersäckel vorgesehen. "Kein Versicherter und keine Krankenkasse muss sich deshalb für 2009 Sorgen machen", beruhigt die GKV-Vorsitzende.

Und 2010? Dann haben wir eine neue Regierung und vielleicht die nächste Gesundheitsreform - mit offenem Ausgang.


Peter Appuhn
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