Verändere zusammen mit uns die
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Der Bedarf an therapeutischen Maßnahmen war unterschiedlich. Während die Versicherten der AOK (plus 5,4 Prozent), BKK ( plus 7,1 Prozent) und IKK (plus 10,5 Prozent) deutlich mehr Heilmittel in Anspruch nahmen, zeigt sich der Zuwachs bei den Ersatzkassen mit einem Plus von 1,2 Prozent eher zurückhaltend. Ein Tippelschritt nach vorne – immerhin – ist den Therapieberufen dieses Mal vergönnt. Drei Prozent betrug 2009 ihr Anteil an den GKV-Gesamtausgaben, so viel wie noch nie. In den Jahren zuvor schwankte das Tortenstückchen zwischen zwei und 2,5 Prozent.
Federn lassen mussten die Sozialen Dienste/Prävention, um elf Prozent ging es nach unten. Ein kleines Minus von 1,2 Prozent hatte auch der Sektor Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen zu verkraften. Alle anderen Leistungsbereiche standen unter positiven Vorzeichen: Früherkennungsmaßnahmen (21,3 Prozent), häusliche Krankenpflege (11,3 Prozent), ärztliche Behandlung (7,4 Prozent), Fahrtkosten (7,4 Prozent), Krankenhausbehandlung (6,6 Prozent), Hilfsmittel (6,5 Prozent), Arzneimittel (5,3 Prozent), Zahnersatz (3,8 Prozent), zahnärztliche Behandlung (1,9 Prozent), Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft (1,7 Prozent).
Kräftig in den Beutel griffen die Kassen, um ihren eigenen bürokratischen Apparat auszustatten. Die Netto-Verwaltungskosten stiegen um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr – 12,8 Prozent waren es bei den AOK und 2,3 Prozent bei den Ersatzkassen.
Peter Appuhn
physio.de
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