Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
In den Jahren 2000 bis 2003 wurden noch Zuwächse zwischen 33.000 und 54.000 Beschäftigten (+0,8 und +1,3 Prozent) registriert. Besonders gering war der Anstieg in den vergangenen beiden Jahren bei Ärzten, Krankenpflegpersonal und Altenpflegern. Kaum zugelegt haben auch die Angehörigen der Verwaltungsberufe im Gesundheitswesen. Die Bedeutung der stationären Versorgung geht zurück. Etwa gleichviel Mitarbeiter waren 2004 in ambulanten Einrichtungen und in Kliniken beschäftigt, während ein Jahr davor die Behandlung am Krankenbett noch mit 31.000 Personen in Führung lag.
Der Anzahl der Vollbeschäftigten in den Gesundheitsberufen nimmt stetig ab, im letzten Jahr gegenüber 2003 um 1,2 Prozent. Gleichzeitig haben die Teilzeitarbeiter mit 2 Prozent zugelegt. Minijobs scheinen besonders beliebt zu sein, um 12,8 Prozent erhöhte sich der Anteil der geringfügig Beschäftigten.
Physiotherapeuten trotzen dem Stillstand. Innerhalb eines Jahres konnten sie ihren Gesamtbestand um 3,5 Prozent auf 78.000 erhöhen, das sind 3.000 mehr als 2003. Mit den Masseuren zusammen stellen sie 136.000 Menschen auf die Wage. Geradezu stürmisch ist die Entwicklung der Physiotherapie. 2000 gab es nur 62.000 Therapeuten, die Steigerungsrate innerhalb von fünf Jahren beträgt demnach kräftige 21 Prozent. Logopäden, Ergotherapeuten und Podologen, die statistisch nicht einzeln erfasst unter der Rubrik andere therapeutische Berufe versteckt sind, verzeichneten zwischen 2003 und 2000 kein Wachstum. Im Fünfjahreszeitraum jedoch legten auch sie mit 14,8 Prozent deutlich zu.
Nur 11.000 Physiotherapeuten oder 14,1 Prozent sind männlich. Sie werden gemächlich weniger, ein Jahr zuvor waren es noch 14,7 Prozent. Die meisten Physiotherapeuten arbeiten in freien Praxen, 31.000 waren es 2004, ganze 6,45 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit einer Zunahme von etwa 48,4 Prozent zwischen 1997 und 2004 haben sich die Praxisbeschäftigen innerhalb von acht Jahren nahezu verdoppelt, von 2000 bis 2004 betrug der Anstieg fast 32,5 Prozent. 18.000 Physiotherapeuten arbeiten in Krankenhäusern, ihre Zahl verringerte sich gegenüber 2003 um knapp 5,6 Prozent und blieb seit 2000 fast unverändert. 10.000 Physiotherapeuten waren in Rehabilitationseinrichtungen beschäftigt und 4.000 in Arztpraxen.
Peter Appuhn
physio.de
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