Wir suchen ab sofort oder zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
richtig. Wir sind flexibel und
geben dir Freiheiten dein Arbeiten
selbst zu gestalten, möchten uns
aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
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Eine explosive Gemengelage, die Ökonom Beske und seine Mitstreiter da ausbreiten. Von jetzt 82 Millionen Deutschen werden im Jahr 2050 nur noch 68 Millionen übrig bleiben, die Zahl der Beitragszahler dramatisch sinken. Gleichzeitig nimmt der Anteil der über 65-Jährigen um 38 und der über 80-Jährigen um 156 Prozent zu.
Rundum goldene Jahre hat das Alter selten zu bieten. Meist ist es mit einem Potpourri von Krankheiten begleitet. So nehmen die Prophezeiungen des Wirtschaftsinstituts kaum Wunder, dass typische Alterserkrankungen überproportional zunehmen werden. Bei nicht wenigen Krankheitsbildern sind gewaltige Steigerungsraten zu erwarten: Lungenentzündung plus 198 Prozent, Makuladegeneration plus 125 Prozent, Demenz plus 155 Prozent, Oberschenkelhalsfraktur plus 125 Prozent, Herzinfarkt plus 109 Prozent, Schlaganfall plus 94 Prozent, Osteoporose plus 50 Prozent, COPD plus 47 Prozent, rheumatoide Arthritis plus 41 Prozent, Arthrose plus 31 Prozent.
Weniger Beitragszahler, mehr Kranke - die ökonomischem Aussichten sind eine einzige Katastrophe. Die Politiker jedoch ficht das nicht an. Sie haben keine Ideen, keinen Plan, wie sie der Entwicklung im Gesundheitswesen begegnen wollen. Ohne Priorisierung werde es nicht gehen, stellt Fritz Beske fest. Der Bevölkerung müsse gesagt werden, was auf sie zukommt. Schon 2020 werden die Probleme manifest. Ab dann nämlich erreichen die geburtenstarken Jahrgänge das Rentenalter.
Der erfahrene, lang gediente Gesundheitsökonom appelliert eindringlich an die Volksvertreter:
"Die Planung für eine gesicherte Gesundheitsversorgung dieser Jahrgänge muss heute beginnen. Lösungen sind nicht kurzfristig aus dem Boden zu stampfen. Dies ist ein Appell an die nächste Bundesregierung und an die Gesundheitspolitiker im neuen Bundestag, dieses Thema endlich aufzugreifen, der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken über die Probleme der Gesundheitsversorgung von morgen und nach Wegen zu suchen, mit denen die in Art und Umfang außergewöhnlichen Probleme gelöst werden können."
Peter Appuhn
physio.de
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