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Wenn die Wirtschaft nicht richtig in Fahrt kommt und gleichzeitig die Ausgaben weiter steigen, wird ein Schuldenberg von bis zu 15 Milliarden Euro wachsen, warnte der oberste Kassenhüter die Reformregierungskommission. Selbst im besten Fall muss mit einem Minus von etwa 6,4 Milliarden Euro gerechnet werden. Die Prognose von Eberhard Wille, dem Vorsitzenden des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, fiel nicht weniger drastisch aus. Geringe Lohnzuwächse, steigende Arbeitslosigkeit und eine wachsende Zahl von Rentnern, lautet das Menetekel des renommierten Ökonomen. Ein gefährliches Ungleichgewicht sieht Wille. Die Ausgaben der Kassen steigen schneller als das Bruttoinlandsprodukt, die Einnahmen langsamer. Ein Tropfen auf dem heißen Stein sind die möglichen Zusatzbeiträge, besonders für Kassen, die viele Kleinverdiener unter ihren Mitgliedern haben. Die zusätzliche Prämie darf nicht höher sein als ein Prozent des Einkommens.
Die Erkenntnislage der versammelten Regierungsmitglieder fasste der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn, zusammen. Es sei deutlich geworden, "dass nichts bleiben kann, wie es war". Am 21. April startet die Reformkommission in die nächste Runde.
Peter Appuhn
physio.de
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