Für meine im April 2024 NEU
eröffnete Praxis suche ich nun
tatkräftige Unterstützung.
Benötigt wird ein
Physiotherapeuten/in für eine
Teil-/ oder Vollzeitstelle ggf.
auch Minijobber (520,-€) für
sofort oder später.
Mein Team besteht zur Zeit aus zwei
Anmeldekräften, zwei
Physiotherapeuten und einem
Masseur. Unsere Fachbereiche
befinden sich hauptsächlich in der
Orthopädie, Chirurgie, Neurologie
und Gefäßmedizin.
Ihre Voraussetzung:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiothera...
eröffnete Praxis suche ich nun
tatkräftige Unterstützung.
Benötigt wird ein
Physiotherapeuten/in für eine
Teil-/ oder Vollzeitstelle ggf.
auch Minijobber (520,-€) für
sofort oder später.
Mein Team besteht zur Zeit aus zwei
Anmeldekräften, zwei
Physiotherapeuten und einem
Masseur. Unsere Fachbereiche
befinden sich hauptsächlich in der
Orthopädie, Chirurgie, Neurologie
und Gefäßmedizin.
Ihre Voraussetzung:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiothera...
Die Einnahmen würden mit Einführung des Gesundheitsfonds gerechter zwischen den Krankenkassen verteilt, sagte sie. Dies werde dazu führen, dass sich die Kassen "endlich um Kranke kümmern müssen". Teure Werbekampagnen, um junge gesunde Versicherte zu ködern lohnten, sich dann nicht mehr.
Der Fonds schaffe deutlich höhere Beiträge lautet einer der Hauptvorwürfe der Gegner. Gutes hat seinen Preis, weist Ulla Schmidts Vertreterin die Kritik zurück: "Die Menschen wissen, dass in einer älter werdenden Gesellschaft Gesundheit teurer wird - auch deshalb, weil der medizinische Fortschritt zu finanzieren ist. Diese Entwicklung ist völlig unabhängig vom Instrument des Gesundheitsfonds".
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, fürchtet für die Betriebe eine kräftige Mehrbelastung. Besonders dann, wenn sie viele Mitarbeiter beschäftigen, die in jetzt billigen Kassen versichert sind. Aktuelle Beitragssätze von 13 oder weniger Prozent werden zum Fondsstart in die Höhe schießen. Zwar können die Krankenkassen Überschüsse teilweise zurückzahlen, aber nur an die Versicherten. Von den Arbeitgeberanteilen fließt nichts zurück. Der DIHK-Präsident rechnet für die Unternehmen mit zusätzlichen Kosten von etwa zwei Milliarden Euro.
Peter Appuhn
physio.de
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