Langeweile gibt’s in unserer
Rehaklinik für Kinder und
Jugendliche nicht. Das Schöne
dabei: Auf unseren Fluren ist immer
ein Lachen. Deine Patienten sind
vielleicht krank, aber bestimmt
nicht traurig. Und die
Diagnosevielfalt ist ebenfalls
einmalig: Bei uns lernst du
Krankheitsbilder kennen, von denen
du vorher noch nichts gehört hast.
Dein neuer Arbeitsort
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
unterstützen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene auf ihrem Weg
zur...
Rehaklinik für Kinder und
Jugendliche nicht. Das Schöne
dabei: Auf unseren Fluren ist immer
ein Lachen. Deine Patienten sind
vielleicht krank, aber bestimmt
nicht traurig. Und die
Diagnosevielfalt ist ebenfalls
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du vorher noch nichts gehört hast.
Dein neuer Arbeitsort
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
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und junge Erwachsene auf ihrem Weg
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Streit gibt es auch über die Beitragshöhe der geplanten Zahnersatz-Versicherung. Ursprünglich sollten 5 Euro im Monat dafür bezahlt werden. Inzwischen rechnen die Krankenkassen schon mit 8,50 Euro, bis zum Oktober muss der Betrag feststehen. Laurenz Meyer, CDU-Generalsekretär, hat die wundersame Steigerung heftig kritisiert. Die Kassen wollen sich den Schuh jedoch nicht anziehen. Konkret könne man noch gar nichts sagen. Erst, wenn die Finanzergebnisse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das erste Quartal 2004 im August vorliegen sei es möglich zu kalkulieren. Die CDU/CSU hat den Streit nun in die eigenen Reihen verlagert. Während CDU-Sozialexperte Andreas Storm kein Problem hat mit einem Beitrag von 8,50 Euro, erklärte sein CSU-Kollege Horst Seehofer: „Wir dürfen die kleinen Leute nicht überfordern“. Gleichzeitig legte er ein ganz neues Zahnersatzkonzept vor. Unter 25-Jährige müssten demnach die künstlichen Zähne privat versichern, die Älteren dagegen könnten zu den gleichen Bedingungen wie heute diese Leistung innerhalb der GKV-Systems bekommen. Langsam „herauswachsen“ aus der gesetzlichen Krankenversicherung solle so der Zahnersatz. Das gleiche Modell schwebt Seehofer auch für Unfälle und das Krankengeld vor.
Die FDP mag den Zahnkonfusionen der großen Parteien nicht mehr länger zuschauen und hofft auf Hilfe von oben: „Jetzt kann nur ein Gipfel beim Kanzler die Lösung bringen“, meint der Bundestagsabgeordnete Dirk Niebel.
Ob klappernd oder knirschend, das Thema hat das Zeug, das nahende Sommerloch zu stopfen, und manch ein daheim bleibender Politiker mag uns da noch die Zähne zeigen.
Die Bosse der Pharmafirmen Aventis, GlaxoSmithKline und Schering erklimmen den Schröderschen Gipfel schon heute. Am Abend werden sie dem Kanzler einen Besuch abstatten. Sie wollen dem Regierungschef klar machen, dass niedrigere Preise für patentgeschützte Arzneimittel von Übel seien. Einige dieser Mittel werden nämlich bald als Scheininnovationen ohne medizinischen Zusatznutzen eingestuft. Die Krankenkassen werden dann nur noch geringere Preise bezahlen. Gruppenbild mit Dame – auch Ulla Schmidt wird an der abendlichen Herrenrunde am Rande des Tiergartens in Berlin teilnehmen.
Peter Appuhn
physio.de
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