Die Physiotherapie Praxis Uta
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Zuzahlungen und Praxisgebühren haben die Portemonnaies der Deutschen geleert. „Ohne Gesundheitsreform wäre die Teuerungsrate etwa 0,7 Prozentpunkte geringer ausgefallen“, bemerken die Bundesstatistiker. Deutlich gestiegen sind auch die Ausgaben für Heizöl und Kraftstoffe, 5,6 Prozent mehr als im Vorjahr wurden für die warme Wohnung und an den Tankstellen aufgebracht. Auch Raucher und Bahnfahrer sehen ihre Konten schrumpfen. Leicht gesunken dagegen sind die Preise für Nahrungsmittel, Haushaltsgeräte und Nachrichtenübermittlung.
Drei Milliarden Euro haben die Patienten im letzen Jahr für Zuzahlungen und Praxisgebühren auf die Tresen von Ärzten, Therapeuten und anderen Leistungserbringern legen müssen. Allein für die Gebühren in den Arztpraxen war es eine Milliarde, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mitteilte. Viele Patienten aber suchten ihren Arzt erst gar nicht auf, weil sie sich den Eintrittspreis nicht leisten konnten oder wollten. Gerade in sozial schwachen Regionen gingen die Arztbesuche bis zu 20 Prozent zurück, wie eine Untersuchung der Berliner KV zeigt (wir berichteten). Auf den Kassenkonten haben sich derweil beträchtliche Summen gesammelt. 2,5 Milliarden Euro wurden durch den abgeschwächten Arzneimittelkonsum eingespart. Der Wegfall von Brillen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten als Kassenleistung brachte eine halbe Milliarde Euro. Die Einsparungen durch weniger Arztkontakte und Verordnungseinschränkungen, etwa bei Physiotherapie und Hilfsmittel, erreichten ein Volumen von 1,5 Milliarden Euro. Mit rund 9,5 Milliarden Euro haben die Versicherten so ihre Krankenkassen entlastet. Da nur wenige Kassen die versprochenen Beitragssenkungen in die Tat umsetzten, trugen überwiegend die Patienten den Abbau der Schuldenberge. Ob das allerdings eine Leistung im Sinne des Sozialgesetzbuches ist mag vielleicht Juristen beschäftigen.
Peter Appuhn
physio.de
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