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Mit der "Notgemeinschaft" wolle man wenigstens den größten "handwerklichen Pfusch" verhindern, erklärten Verbandvertreter. Keiner könne die Reform wollen, sagte die Vorsitzende des Verbands der Angestelltenkrankenkassen (VdAK), Doris Pfeiffer. Das Gesundheitswesen sei auf dem Weg in die Verstaatlichung. Teurer, schlechter und unsicherer werde die medizinische Versorgung, warnte Andreas Köhler, der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Werde das Gesetz unverändert verabschiedet, würden die Kassenbeiträge bis 2009 auf mindestens 15,3 Prozent steigen und die Versicherten bis 2011 einen durchschnittlichen Zusatzbeitrag von monatlich zwölf Euro bezahlen müssen, betonte die VdAK-Chefin. Der Vorsitzende des Bundesverbands der Innungskrankenkassen, Rolf Stuppardt, und der Direktor des Verbands der Privaten Krankenversicherung, Volker Leienbach, kündigten an, dass sie Klagen ihrer Mitglieder gegen die Gesundheitsreform unterstützen werden.
Drei Tage gingen die Reformprotestanten im Kanzleramt ein und aus. Bis gestern musste sich Thomas de Maiziere, der Chef der Regierungszentrale, die Vorhaltungen der Kritiker anhören. Die Hausherrin reagierte gereizt auf die Einheitsfront der Gegner des Koalitionskompromisses. Diese setzten nichts als "unverantwortliche Polemik" in die Welt, erboste sich Angela Merkel in der Zeitung "Bild". Den Patienten würde die Reform weder neue Zuzahlungen noch verminderte Leistungen zumuten. Die Krankenkassen und Anbieter von Gesundheitsleistungen aber seien zu "deutlich mehr Wettbewerb" gezwungen.
Peter Appuhn
physio.de
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