Wir suchen Verstärkung für unser
Team!
Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit im Kölner Süden,
Unter den Ulmen 5. Unsere
Räumlichkeiten liegen im Stadtteil
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öffentlichen Verkehrsmitteln
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Fachwissen, unsere
Behandlungserfolge und unser...
Team!
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Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kann den Optimismus der Kanzlerin nicht so recht teilen. Derzeit gebe es keine Spielräume für höhere Steuerzuschüsse an die gesetzliche Krankenversicherung und es seien auch keine Hinweise zu erkennen, dass sich das ändern würde, sagte Torsten Albig, der Sprecher des Ministeriums. Gleichwohl wolle Steinbrück diese Möglichkeit auch nicht völlig ausschließen. Zwar werde man vermutlich im kommenden Jahr zwei Milliarden Euro mehr einnehmen, aber es bestünden Haushaltsrisiken, wie Kosten für Arbeitslose oder Auslandseinsätze der Bundeswehr.
Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn stimmt den Steuerplänen seiner Vorsitzenden grundsätzlich zu, plädiert aber gleichzeitig für mehr Klarheit. Die Union hätte sich noch nicht entschieden, "ob sie Sozialversicherungs- oder Steuersenkungspartei sein will; beides zusammen geht nicht".
Auf geteiltes Echo stößt der Kanzlerinnen-Vorstoß bei der SPD. Präsidiumsmitglied Andrea Nahles und Fraktionsvize Joachim Poß begrüßen die Überlegungen Merkels. Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider dagegen lehnt Steuerumschichtungen zu den Krankenkassen ab. Er warf der Regierungschefin ein Abrücken vom vereinbarten Konsolidierungskurs vor.
Zustimmung erfährt die Kanzlerin von den Grünen. Parteichef Reinhard Bütikofer vermerkt wohlwollend, dass Merkel sich eine Grünen-Forderung zu Eigen macht: "Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung". Mit bloßen Gedankenspielen sei es aber nicht getan. "Ich erwarte, dass sie jetzt ins Rad greift und daraus berechenbares Regierungshandeln wird", erklärte Bütikofer gegenüber der dpa.
Auch ohne Steuerzuschüsse müssten die Beiträge im nächsten Jahr nicht um 0,5 Prozent steigen, sagte gestern Klaus Vater, der Pressesprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Höhere Beitragseinnahmen und gesunkene Ausgaben für Arzneimittel würden den gesetzlichen Kassen ein deutliches Plus bescheren.
Peter Appuhn
physio.de
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