Unser sympathisches, kompetentes
und täglich fröhlich miteinander
arbeitendes Team sucht dringend 2
weitere Physiotherapeut/innen
und/oder Osteopath/innen zur
Vervollständigung unserer
Dream-Teams! Wir sind eine neue,
moderne und ganzheitlich arbeitende
Physiotherapie-Praxis mit hellen
Räumlichkeiten im schönen
Mangfalltal zwischen München und
Rosenheim.
"Zeit, die wir uns nehmen, ist
Zeit, die uns etwas gibt" ist
unsere Praxisphilosophie, die
darauf abzielt, dass Mitarbeiter
und Patien...
und täglich fröhlich miteinander
arbeitendes Team sucht dringend 2
weitere Physiotherapeut/innen
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"Zeit, die wir uns nehmen, ist
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Hoffnungsvolle Praxisgründer müssen dann ihre Kassenzulassung bei den zehn Ersatzkassen einzeln beantragen. Bisher konnte der Antrag bei der zuständigen VdAK-Landesvertretung für alle Ersatzkassen gemeinsam gestellt werden. Mit der geplanten Änderung des §124 des Sozialgesetzbuches V fällt diese Möglichkeit weg.
Der bürokratische Aufwand wird für künftige selbstständige Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch erheblich teurer, rechnet die nordrhein-westfälische VdAK-Landesvertretung. 70 bis 100 Euro kosteten heute die Anmeldungen beim Gesundheitsamt und der Berufsgenossenschaft, das ärztliche Attest, das polizeiliche Führungszeugnis, Kopien der Berufsanerkennung, Weiterbildungsnachweise, Berichtsbogen und Raumplan, Arbeits-, und Gesellschafterverträge, Porto- und Telefonkosten.
"Logopäden und Krankengymnasten sollten ihre Zeit nicht im Copy-Shop verbringen müssen", sagte Hustadt. Der VdAK-Landeschef fürchtet, dass die meisten Therapeuten nur bei den großen Ersatzkassen eine Zulassung beantragen. Die Versicherten kleinerer Kassen stünden dann vor dem Problem, keine Kassenpraxis zu finden. Entweder würden sie nicht behandelt oder müssten die Therapien selbst bezahlen. "Das kann weder gewollt noch verantwortet werden".
Nicht nur Existenzgründer werden mit zusätzlicher Verwaltungsarbeit konfrontiert. Über Behandlungsberechtigungen für Zertifikatspositionen, Praxisverlegungen und andere zulassungsrelevante Veränderungen muss ab 2008 jede Ersatzkasse informiert werden.
Auch in anderen Vertragsbereichen ist eine gemeinsame Vertretung aller Ersatzkassen nicht mehr gesichert. Der VdAK hofft auf die Unterstützung des Bundesrats. Die Länderkammer wird am 15. Dezember über einen umfangreichen Änderungskatalog zur Gesundheitsreform beraten. 100 Kritikpunkte hat der Gesundheitsausschuss zusammengetragen. Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer wollen das umständliche Verfahren verhindern, sagte Ulrich Mohr, Pressesprecher der VdAK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, gegenüber physio.de.
Peter Appuhn
physio.de
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