Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
Masseur-med. Bademeister/in
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Pharmafirmen sollen den Apothekern keine Naturalrabatte mehr gewähren dürfen. Ab einer bestimmten Abnahmemenge von Medikamenten wurden die Verkäufer der Tabletten bisher mit üppigen Zusatzpackungen belohnt. Die Generikapreise müssen um fünf Prozent gesenkt werden. Bis Ende 2008 dürfen die Arzneimittelhersteller die Preise für ihre Produkte nicht erhöhen. Selbst die von der Koalitionsregierung geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer müssen die Pillenfirmen bis dahin schlucken, eine Anhebung der Preise um den höheren Steuersatz ist nach dem ministeriellen Gesetzentwurf nicht möglich. Ob Ulla Schmidt diesen Plan ihren Kollegen von der Union schmackhaft machen kann, ist noch offen. Das Steuerweitergabeverbot und das fast dreijährige Preislimit sei mit dem Regierungspartner nicht abgesprochen, monieren CDU-Politiker, und zudem im Koalitionsvertrag so nicht vorgesehen.
Auch die Ärzte müssen mit Beschränkungen rechnen. Ein Tagestherapiekostensatz soll die Medikamentenausgaben an der Quelle begrenzen. Wird der festgelegte Satz durch Mehrverordnungen überschritten, muss der Kassenarzt 50 Prozent der darüber hinaus gehenden Kosten der Krankenkasse erstatten. Dem Malus steht aber ein Bonus gegenüber. Wer unter dem Kostensatz bleibt, wird mit einer Extrazahlung belohnt.
Neben Medikamentenproduzenten und Ärzten wird es auch den Kassen ans Eingemachte gehen. Für die gerade wieder einmal gestiegenen Verwaltungsausgaben sehen die Gesetzespläne Beschränkungen vor.
1,7 Milliarden Euro soll das Sparpaket im nächsten Jahr einbringen. In den Folgejahren rechnen die Rechenexperten im Bundesgesundheitsministerium mit Einsparungen von jeweils 2,2 Milliarden Euro.
Der Gesetzentwurf wird nach der Kabinettsentscheidung am Mittwoch in der letzten Sitzungswoche vor der Weihnachtspause in erster Lesung im Bundestag beraten und am 1. April 2006 in Kraft treten.
Peter Appuhn
physio.de
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