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Bonussystem
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Kern der Reform ist eine Beitragssatzerhöhung um 0,6 Punkte auf 15,5 Prozent. Zusätzliche Finanzmittel können sich die Krankenkassen bei ihren Versicherten durch nach oben offene Zusatzbeiträge holen. Übersteigt der Zuschlag zwei Prozent des Einkommens, wird der Steuersack angezapft. Potentiellen Zahlungsverweigerern soll der Spaß vermiest werden. Wer sechs Monate im Rückstand ist, muss Strafzahlungen in Höhe von mindestens 30 Euro leisten.
Auch die Ausgabenseite hat Einschränkungen zu erwarten. Ärzten und Krankenhäusern werden die Honorare begrenzt. Ein umfangreiches Sparpaket für die Pharmaindustrie hat seinen parlamentarischen Hürdenlauf bereits begonnen (wir berichteten).
Was die Reformer noch erwarten könnte, lässt sich am Arzneimittelsparprogramm studieren. Allein die Ausschüsse des Bundesrats haben der Regierung eine Änderungsliste von 54 Seiten zugestellt. Kurz vor den Weihnachtsferien will die Länderkammer ihr abschließendes Votum abgeben – wenige Wochen nach der dritten Lesung Mitte November im Bundestag. Wie das "Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarkts" (Amnog) am Ende aussehen wird, kann heute niemand sagen. Eitel Freude ist bislang nur bei den privaten Krankenversicherern zu vernehmen. Die nämlich sollen in den Genuss abgespeckter Pillenpreise kommen, auf der Grundlage des GKV-Modells.
Einer der schärfsten Kritiker des Röslerschen Reformpakets sitzt in den eigenen Reihen: Bayerns Gesundheitsminister Markus Söder. "Wir glauben, dass das den Praxistest nicht bestehen wird", konstatierte der CSU-Politiker. Parteifreund und Bundestagsabgeordneter Max Straubinger konkretisiert. Er werde der Reform nicht zustimmen, sagt er knapp.
Peter Appuhn
physio.de
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