Hast Du Lust unsere wunderbaren
Patient*innen mit moderner
Physiotherapie, auf deren
gesundheitlichen Weg zu
unterstützen, dann melde Dich bei
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WERTSCHÄTZUNG, FAIRNESS,
ZUVERLÄSSIGKEIT
Wir möchten Dich begeistern mit
uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt regiert zunehmend nervös auf den nicht nachlassenwollenden Ärzteunmut. Den Berliner Kassenärzten droht sie mit rechtlichen Konsequenzen. Sie müssten den Sicherstellungsauftrag erfüllen, ihre Patienten behandeln und medizinisch notwendige Medikamente verordnen. "Wer das nicht tut, begeht Vertragsbruch", sagte die Ministerin der "Berliner Zeitung".
"Die Grenzen des guten Geschmacks und der Ethik" überschritten, sieht die Patientenbeauftragte, Helga Kühn-Mengel, mit der vermeintlichen Ankündigung der Kinderärzte in Berlin, keinen Hustenssaft mehr verordnen zu wollen. Gut abgesprochen sei die Aktion, die Pharmaindustrie hätte keine Einbußen, da betroffene Eltern den Hustensaft selbst bezahlen. Auch die Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner macht ihrem Unmut über den angeblichen Saftboykott der Pädiater Luft: "Es ist nicht hinnehmbar, dass Patienten, insbesondere Kinder, im Streit um die Budgetverteilung zwischen den Ärzten in Haftung genommen werden". Die Senatorin kündigte eine Beschwerde bei der Kassenärztlichen Vereinigung an.
Selbstverständlich würden medizinisch notwendige Arzneimittel, auch Hustensaft, verordnet, erklärte heute Ulrich Fegeler, Vorsitzender des Berufverbandes der Berliner Kinderärzte. Die Boykottmeldung sei "absoluter Schwachsinn".
Peter Appuhn
physio.de
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