Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübernahme
Sowohl den „Profis“ unserer
Branche als auch Berufsanfängern
wird ein hochin...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübernahme
Sowohl den „Profis“ unserer
Branche als auch Berufsanfängern
wird ein hochin...
Immer den Monatsersten schauen sich die Beamten an. Der aber fällt häufig auf ein Wochenende oder einen Feiertag. So war es auch bei fünf der sechs Monatsanfänge im ersten Halbjahr. Diese Sichtweise hat zu einer deutlichen Unterschätzung des tatsächlichen Krankenstandes geführt. Den Durchschnitt eines jeden Monats zu berechnen, wie es die Kassen tun, scheint der Wahrheit näher zu kommen. Demnach betrug der Krankenstand von Januar bis Mai 4,32 Prozent. Im Vorjahr waren es 4,09 Prozent.
Frauen sind durchschnittlich einen halben Tag weniger krank als die männlichen Beschäftigten. Männer arbeiten häufiger unter starker körperlicher Belastung, was zu dem Ungleichgewicht beitragen könnte. Die höchsten krankheitsbedingten Fehlzeiten zeigen die Abfallwirtschaft und die Postdienste, aber auch Eisenbahner und Busfahrer. Eher selten erkranken die Mitarbeiter in datenverarbeitenden Betrieben, Verlagen, Medien, Kredit- und Versicherungsgewerbe.
Mit leicht steigender Tendenz waren Muskel-und Skeletterkrankungen ein ums andere Mal die häufigste Ursache für das Fernbleiben vom Arbeitsplatz. 26,2 Prozent aller Krankschreibungen wurden damit begründet. Besonders auffällig zugelegt haben wieder die psychischen Erkrankungen. Ihr Anteil an den Arbeitsunfähigkeitserklärungen ist mittlerweile auf 10,3 Prozent (Frauen: 13,6, Männer: 7,5 Prozent) gestiegen.
Peter Appuhn
physio.de
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