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Gesundheitsministerium dementiert Wahltarife
18.05.2000 • 0 Kommentare

Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet nicht an
einem Modell für so genannte Wahltarife innerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung. Einen entsprechenden Bericht des Wochenblattes «Die Zeit» wies ein Sprecher des Ministeriums gestern auf ddp-Anfrage zurück. Dieses Thema stehe nicht auf der politischen Tagesordnung.

Die Zeitung hatte berichtet, dass Versicherte künftig bestimmte Leistungen ihrer Krankenkassen abwählen und dafür geringere Sozialbeiträge zahlen können. Solche «Wahltarife» würden vom Gesundheitsministerium geprüft.

Dem Bericht zufolge hat die CDU-Sozialstaatskommission eine Liste von Leistungen erstellt, die aus dem Katalog der Gesetzlichen Krankenkassen gestrichen werden könnten und nur noch wahlweise über Zusatzversicherungen angeboten werden sollen. Der Streichkatalog umfasse rund 20 Prozent der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung. Vorgesehen sei unter anderem, dass die Kassen nicht mehr das so genannte Sterbegeld für Begräbniskosten und
generell keine Fahrkosten finanzieren.

Quelle: A.Frädrich/ Berlin (ddp).

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