Zum nächst möglichen
Termin suchen wir eine/n weitere/n
Physiotherapeutin/en in Teil- oder
Vollzeit für Patienten in unserem
Zentrum und gerne auch für den
Einsatz bei einem unserer
Kooperationspartner.
Unsere erwachsenen Praxispatienten
kommen vorwiegend wegen
orthopädischer und / oder
neurologischer Krankheitsbilder zu
uns.
Extern in der kooperierenden
Institution werden Sie ältere
Erwachsene mit orthopädischen,
neurologischen und geriatrischen
Störungsbildern in freundlicher
...
Termin suchen wir eine/n weitere/n
Physiotherapeutin/en in Teil- oder
Vollzeit für Patienten in unserem
Zentrum und gerne auch für den
Einsatz bei einem unserer
Kooperationspartner.
Unsere erwachsenen Praxispatienten
kommen vorwiegend wegen
orthopädischer und / oder
neurologischer Krankheitsbilder zu
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Extern in der kooperierenden
Institution werden Sie ältere
Erwachsene mit orthopädischen,
neurologischen und geriatrischen
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"Alle Menschen unabhängig von sozialem Status, Alter, Herkunft oder Geschlecht haben einen möglichst niederschwelligen Zugang zu allen erforderlichen Gesundheits- und Pflegeleistungen." Das ist einer der wichtigsten Grundsätze des Leitlinien-Katalogs. Drei Basismaßnahmen sollen dies in allen drei Hauptfeldern unterstützen: Stärkere Patienten- und Bürgerorientierung, bessere Vernetzung und stärkere Einbindung der kommunalen Ebenen. Außerdem soll es einen Austausch zwischen den Fachgremien der Experten und den Bürgerdialogen, also den Betroffenen, geben.
Die Richtlinien sollen Land, Kreis und Gemeinde zur Orientierung dienen, regionale Lösungen dann "vor Ort" gefunden werden, den lokalen Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst.
"Die Gesundheitserhaltung der Menschen steht in Baden-Württemberg im Mittelpunkt!" Mit diesem Grundsatz wird die Prävention gleichberechtigt neben Pflege und medizinische Versorgung gestellt. Die Eigenverantwortlichkeit soll verstärkt werden. Großangelegte Aufklärungskampagnen an allen öffentlichen Institutionen wie Schulen sollen dies fördern.
"Die medizinische Versorgung orientiert sich vor allem am gesundheitlichen Nutzen für die Patienten." Sie soll möglichst in der Nähe und für alle zugänglich sein. Die Schnittstellen von Therapie und ärztlicher Versorgung und ihr Dialog sollen optimiert werden. Der pflegebedürftige Mensch soll so lange wie möglich im häuslichen Umfeld versorgt werden. Auch hier stehen die Lösungsfindungen vor Ort im Vordergrund, die Pflegenden sollen gut eingebunden in regionalen Strukturen agieren.
Die komplette Informationsschrift ist 37 Seiten lang. Der Dialog zur Umsetzung des Gesundheitsleitbildes wird auf der nächsten Landesgesundheitskonferenz am 24. Oktober fortgesetzt. Jede Idee braucht neben einer Vision auch eine Umsetzung. Ein Schritt ist hier getan. Zu hoffen ist, dass das Leitbild nicht zum Leidbild wird, hängt doch Erfolg immer vom Handeln der einzelnen Menschen ab, nicht bloß von ihren Worten.
Ul.Ma / physio.de
Baden-WürttembergGesundheitswesen
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