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Wir vom HTG Therapiezentrum in
Norderstedt (Glashütte) suchen
eine/n Physiotherapeut/in (m/w/d),
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Im HTG Therapiezentrum bieten wir
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Ursprünglich war das Jahr 2006 für den Beginn des ambitionierten Elektronikprojekts vorgesehen. Aber auch das jetzt aufgerufene Ziel, die voll funktionsfähige Karte bis 2011 allen gesetzlich krankenversicherten Bundesbürgern in die Brieftaschen zu stecken, erscheint kaum realistisch. Die Befürworter der Mammutaktion versprechen sich weniger Bürokratie, mehr Sicherheit bei der Versorgung mit Arzneimitteln und die Vermeidung unnötiger Doppeluntersuchungen.
Der beste Chip kann nur funktionieren, wenn es passende Lesegeräte gibt. Just daran mangelt es. Nur rund ein Drittel der nordrhein-westfälischen Kassenärzte hat sich die Geräte in die Praxis gestellt. Zweifel an der Datensicherheit der "E-Health-Card" und die nicht geklärte Finanzierung treiben die Ärzte zum Boykott. Bundesweit sind 73 Prozent der Doktoren gegen die Einführung der Karte, hat die "Freie Ärzteschaft" ermittelt. Selbst das Angebot kostenloser Lesegeräte konnte den geballten Medizinerwiderstand nicht brechen.
Die Gegner des Projekts hoffen, dass die künftige Bundesregierung das milliardenschwere Beschäftigungsprogramm für Informationstechnologen nicht weiter verfolgt. Gestern lieferte das Kartenspiel einen neuen Höhepunkt: Der technische Leiter der Projektgesellschaft Gematik wurde entlassen.
Auch wenn manch ein Funktionär der Heilmittelverbände vom kartenelektronischen Glanz träumt, ist die Realität doch schlicht: Die Therapieberufe sind in das Projekt nicht eingebunden. Ob sie es jemals sein werden, ist unbestimmter denn je.
Peter Appuhn
physio.de
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