Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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Insgesamt 166,8 Milliarden Euro wird es aus dem Fonds zu verteilen geben. 64,8 Milliarden Euro fließen an die 16 AOK, 51,6 Milliarden Euro erhalten die Ersatzkassen, 28,8 Milliarden Euro landen bei den BKK. 12 Milliarden werden die IKK zur Verfügung haben. Für die übrigen Kassen (Knappschaft-See, Landwirtschaftliche Krankenkassen) bleiben 9,6 Milliarden Euro.
Die Ortskrankenkassen profitieren vom neuen, dann krankheitsorientierten, Risikostrukturausgleich. Das aktuelle Berechnungsmodell für die Überweisungen einer Kasse an die anderen berücksichtigt Alter und Geschlecht der Versicherten, aber nicht den Umfang der zu finanzierenden Versorgungskosten kranker Mitglieder. Das Morbiditätsrisiko trägt jede Kasse selbst. Da den AOK überdurchschnittlich viele schwer und chronisch Kranke angehören, sind sie künftig die größten Nutznießer der Ausgleichszahlungen.
Wie funktioniert der ab Januar 2009 wirksam werdende Risikostrukturausgleich?
Für jeden Versicherten erhalten die Krankenkassen zunächst einen Einheitsbeitrag von etwa 186 Euro monatlich. Zuschläge oder Abschläge gibt es abhängig vom Alter, vom Erwerbsstatus (voll berufstätig oder Rentner zum Beispiel) und eben auch von der Morbidität. Pauschalen werden aus dem Topf geschüttet für die Verwaltungsausgaben der Kassen, für Versicherte die an strukturierten Behandlungsprogrammen teilnehmen (beispielsweise Disease Management Programme) und für Satzungsleistungen. Das sind Präventionsmaßnahmen etwa, alternative Heilmethoden oder Bonusprogramme. Obendrauf kommt noch ein Konvergenzbetrag, der verhindern soll, dass einkommensstarke Länder, wie Bayern und Baden-Württemberg übermäßig belastet werden. Der Morbiditätszuschuss wird für 80 Erkrankungen bezahlt, Schlaganfälle zum Beispiel, Diabetes, Asthma, Tumor und Herz- Kreislauferkrankungen. Das Bundesversicherungsamt rechnet mit Zahlungen zwischen 100 und 280 Euro für jeden Versicherten im Monat.
Peter Appuhn
physio.de
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