München Isartor
Mit unserem familiären Team bieten
wir in unseren Praxen
Physiotherapie und Osteopathie
schwerpunktmäßig im Bereich
Orthopädie und Neurologie.
Gemeinsam verfolgen wir eine
ganzheitliche Sicht auf
Patient:innen, um ihnen eine
individuelle und nachhaltige
Unterstützung sowie Erreichung
ihrer Ziele zu ermöglichen.
Wir bieten..
• Jobrad
• Wellpass
• Betriebliche Altervorsorge
• Fortbildungen
• Osteopathie-Ausbildung
• EMS
• Sommerfest
• Unbefriste...
Mit unserem familiären Team bieten
wir in unseren Praxen
Physiotherapie und Osteopathie
schwerpunktmäßig im Bereich
Orthopädie und Neurologie.
Gemeinsam verfolgen wir eine
ganzheitliche Sicht auf
Patient:innen, um ihnen eine
individuelle und nachhaltige
Unterstützung sowie Erreichung
ihrer Ziele zu ermöglichen.
Wir bieten..
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• Wellpass
• Betriebliche Altervorsorge
• Fortbildungen
• Osteopathie-Ausbildung
• EMS
• Sommerfest
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Für „Waren“, also Arznei- und Hilfsmittel, Zahnersatz und „sonstiger medizinischer Bedarf“ wurde das meiste Geld verbraucht, nämlich 62,3 Milliarden Euro oder 27 Prozent der Gesamtausgaben. An zweiter Stelle liegen die Kosten für ärztliche Leistungen, die mit einem Anteil von 26 Prozent beteiligt sind.
Gestiegen sind die Ausgaben für pflegerische und therapeutische Leistungen um 4,2 Prozent, für „Waren“ um 3,1 Prozent. Die darin enthaltenen Arzneimittelausgaben klettern mit 4,5 Prozent am deutlichsten. Gesunken sind die Ausgaben für Zahnersatz und zwar um 2,4 Prozent.
Einkommensleistungen, wie Krankengeld, Entgeltfortzahlungen Erwerbsunfähigkeitsrenten usw. in Höhe von 67,8 Milliarden Euro wurden zusätzlich zu den Gesundheitsausgaben an Patienten ausgezahlt.
48 Prozent der Ausgaben wurden von den Bürgern und selbst aufgebracht, 39 Prozent mussten Arbeitgeber aufwenden und 13 Prozent haben die öffentlichen Haushalte beigesteuert.
Der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt ist trotz der absoluten Steigerungsraten nur um 0,2 Prozent in die Höhe gegangen. 1992 waren die Aufwendungen für die Gesundheit mit 10,2 Prozent am BIP beteiligt. Gerade einmal 1 Prozent mehr mussten die Bürger innerhalb von 10 Jahren für das viel geschmähte Gesundheitswesen aufbringen. Die aktuellen BIP-Zahlen widerlegen aufs Neue die Mär von den angeblich immensen Kostensteigerungen. Die Einnahmen sind das Problem, hier müssen sinnvolle Reformen ansetzen.
Peter Appuhn
physio.de
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