Wir sind ein kleines Team und
suchen Dich als Verstärkung, für
ca 30 Std. als
Bobath-Kindertherapeutin :) ab
01.11.24 o.ä.
Dein Arbeitsfeld wäre sehr
interessant und vielseitig. Wenn du
Spaß an der Arbeit mit
Säuglingen, Krabbelkids und
Größeren hast, freuen wir uns
sehr über deine Bewerbung.
Unsere Praxis liegt im Herzen von
Ottensen, wir bieten positives
Arbeitsklima und Wertschätzung,
außerdem Fortbildungsgeld,
bezahlte Fortbildungstage, 6 Wochen
Urlaub und ein überdurchschnitt...
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Nach tagelangen Verhandlungen mit den Kassenchefs hat Ministerin Schmidt jetzt das Handruch geworfen. Sie könne die Kassen nicht zwingen, stellte sie am Donnerstag resigniert fest. Ihr Ziel, die Beiträge „deutlich unter 14 Prozent“ zu drücken, hat sie aufgegeben. Die schwergewichtige Phalanx der Kassenfunktionäre trägt den Sieg davon. Lohnnullrunden und verkürzte Weihnachtsgelder verringern die Einnahmen, Mehrkosten, etwa für Arzneimittel belasten die Ausgabenseite fürchten die Krankenkassen. Ulla Schmidt dagegen malt ein rosiges Bild der Zukunft, rechneten doch die meisten Wirtschaftsexperten mit Lohnsteigerungen. Von den Vorständen der Kassen hält sich nicht viel, „wer Managergehälter kassiert, muss auch Managerqualitäten mitbringen“, macht sie ihrer Enttäuschung Luft. Die Versicherten fordert sie auf, ihre Krankenkassen zu fragen, was sie gemacht hätten mit den eingesparten Geldern aus Praxisgebühr, Zuzahlungen und Sterbegeld. Auch die Gescholtenen ließen ihrem Unmut freien Lauf. AOK-Vorstand Lühr aus Niedersachsen donnerte, die Ministerin habe „keine Ahnung“, sie solle sich lieber „ein anderes Betätigungsfeld“ suchen.
Zum Abschluss der Gespräche am Freitag war es ein gemeinsamer Gegner, der die Ministerin mit den Kassenfunktionären ein wenig versöhnen konnte. Die Kontrahenten betonten alle „vorhandenen Instrumentarien“ einzusetzen um die Ausgaben, „vor allem im Arzneimittelbereich“, zu begrenzen.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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