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Gesunde Arbeitnehmer durch betriebliche Gesundheitsförderung?
Krankenstand mit 3,6 Prozent auf Allzeittief.
29.03.2005 • 0 Kommentare

Der Trend ist ungebrochen – immer weniger Arbeitnehmer melden sich krank. 2004 sank der Krankenstand auf unter 3,6 Prozent nach 3,7 Prozent im Jahr 2003. Mit durchschnittlich 13 Arbeitsunfähigkeitstagen wurde der bisherige Tiefstand erreicht. 2003 lag der Wert noch bei 13,5 und 2002 bei 14,3 Tagen. Bis 1990 war die Entwicklung umgekehrt, seit dem damaligen Höhepunkt mit 25 Arbeitsunfähigkeitstagen geht es nur noch abwärts. Die Daten von 6,75 Millionen Sozialversicherungspflichtigen hat der Bundesverband der Betriebskrankenkassen jetzt ausgewertet.

44 Prozent der Beschäftigten waren 2004 nicht einmal krankgeschrieben, 2003 waren es 40 Prozent, die keinen gelben Zettel brauchten. Zugenommen haben Kurzzeiterkrankungen, 35 Prozent der Kranken gingen nach höchstens drei Tagen wieder zur Arbeit (2003: 32 Prozent). Statistisch bedeutsam für die Höhe des Krankenstandes sind die Langzeitkranken, die ihrem Betrieb über sechs Wochen fern bleiben. Sie machen zwar nur vier Prozent aller Krankheitsfälle aus, sind aber für 41 Prozent der Krankheitstage verantwortlich.

Muskel- und Skeletterkrankungen sind nach wie vor die am meisten verbreiteten Krankheitsursachen. 27 Prozent aller Krankentage gingen auf das Konto von Rückenschmerzen und ähnlichen Problemen. Atemwegserkrankungen folgen an zweiter Stelle mit 16 Prozent, Verletzungen mit 15 Prozent dicht dahinter. Immer mehr Menschen kämpfen mit psychischen Störungen. 8 Prozent der Erkrankten blieben deswegen zu Hause, bei Frauen waren es sogar 11 Prozent, bei Männern 6 Prozent. Seit 1990 hat sich der Anteil psychisch bedingter Krankheiten mehr als verdoppelt.

Der Kölner Gesundheitsökonom und Berater von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist überzeugt, dass die erfolgreiche Gesundheitsförderung in den Betrieben mit ein Grund für die stetig gesünder werdenden Beschäftigten ist. Aber auch die Tatsache, dass immer weniger ältere Arbeitnehmer in Lohn Brot stehen habe zum niedrigen Krankenstand beigetragen. Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen stelle keine über 50-jährigen Mitarbeiter ein.


Peter Appuhn
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