Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
"Die Forschung leistet entscheidende Beiträge, wie wir in einer Gesellschaft des langen Lebens gesünder älter werden können", würdigte die Ministerin die Anstrengungen der Wissenschaftler. Die Vorschläge aus dem Teilnehmerkreis würden gründlich ausgewertet und auf die Forschungsagenda gesetzt. Die Gerontologieexperten betonten, dass der Kampf gegen altersbedingte Krankheiten beherzt voranschreiten müsse. Man dürfe sich aber nicht nur um eine effektive medizinische Versorgung kümmern. Gesundheit sei auch abhängig von familiären und sozialen Faktoren sowie der Grundeinstellung jedes Einzelnen.
Verstärkte Anstrengungen seien nötig, mahnten die Fachleute, um ältere Menschen dabei zu unterstützen, so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben zu können. Sehr hilfreich seien dabei technische Assistenzsysteme, wenn sie mit persönlichen Dienstleistungen kombiniert werden. "Die Forschung zu technischen Assistenzsystemen für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen ist in den vergangenen Jahren entscheidend vorangekommen", lobte Schavan. Nun ginge es darum, sie erfolgreich auf dem Gesundheitsmarkt zu platzieren. Mit 50 Millionen Euro fördere das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Entwicklung von technischen Hilfen.
Die Ministerin versprach, die Förderaktivitäten auszubauen. Als jüngstes Beispiel regierungsamtlichen Engagements nannte sie das neue Zentrum für neurogenerative Erkrankungen. Ein Jahresbudget von 60 Millionen Euro soll helfen Krankheitsursachen zu erforschen, Prävention und Früherkennung zu stärken und wirksame Therapien zu finden.
Auch das kürzlich gestartete "Kompetenznetz Degenerative Demenzen" kann sich auf die Finanzhilfe des BMBF verlassen. Insgesamt 50 Millionen Euro werden Forschungseinrichtungen mehrerer Universitäten dabei unterstützen, in den nächsten zwölf Jahren neue Medikamente zu entwickeln und mehr über die Progredienz von Demenzerkrankungen zu erfahren.
Peter Appuhn
physio.de
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