Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Sie strotzen nur so vor Gesundheit, die Privaten - jedenfalls 61 Prozent von ihnen. "Voll und ganz" oder zumindest weitgehend fühlten sie sich wohl. Ganz anders das Verhältnis bei der gesetzlichen Klientel. Weniger als die Hälfte der Befragten, gerade einmal 49 Prozent, ging im Wohlfühlmodus durchs Leben.
Mit einiger Verblüffung registrierten die Meinungsforscher das Zufriedenheitsfüllhorn von gesetzlich Versicherten, die eine oder auch mehrere private Zusatzversicherungen abgeschlossen haben. Der Wohlfühlpegel der zu halb Privaten Mutierten stieg auf 62 Prozent. "Die Ergebnisse stimmen zweifellos nachdenklich", sagt Lutz Boden, Gesundheitsmarkt-Experte beim Bundesverband der Arzneimittelhersteller(BAH), dem Auftraggeber der Untersuchung. Das Wohlgefühl habe offenbar mit dem Empfinden von Sicherheit zu tun, versucht der Verbandsfunktionär sein Erstaunen umständlich zu beschreiben.
Ähnliche Differenzen zeigten sich bei der Frage nach der momentanen Gesundheit. Doch nicht nur die aktuelle Gefühlslage machte die Unterschiede deutlich. Harte Fakten bestätigten die Gefühle. In den drei Monaten vor dem Interview waren die Privaten im Durchschnitt anderthalb Tage so krank, dass sie ihren Tätigkeiten, beruflich und privat, nicht wie üblich nachgehen konnten. Mehr als dreimal so lange fielen die GKV-Versicherten aus ihrem Alltag, fünf Tage durchschnittlich.
Peter Appuhn
physio.de
PKV
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