Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) schauen nach langer Zeit erstmals auf schwarze Zahlen. "Wir gehen von einem Plus aus", verkündete Udo Barske, Sprecher des AOK-Bundesverbandes erleichtert. Wenn auch konkrete Zahlen noch nicht vorliegen, würden erste Schätzungen den positiven Trend zeigen. Auch zum Ende des Jahres erwarten die 16 Gesundheitskassen einen Gewinn. Im ersten Quartal mussten die Ortskrankenkassen noch einen Verlust von 48 Millionen Euro verbuchen.
Bei der Barmer Ersatzkasse (BEK) reicht es dieses Mal noch nicht zu einem positiven Ergebnis. Doch nach einem Minus von 121 Millionen Euro von Januar bis März kann sich das Halbjahresergebnis von minus 71 Millionen Euro sehen lassen. Auch die BEK rechnet bis Ende Dezember mit einem Gewinn. Die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK), die zweitgrößte Ersatzkasse, kann sich schon jetzt über ein Polster von neun Millionen Euro auf dem Konto freuen, nachdem in den ersten drei Monaten noch 75 Millionen Euro fehlten. Alle Ersatzkassen zusammen liegen mit 123 Millionen Euro im Minus nach 300 Millionen im ersten Vierteljahr.
Positiv auch die Finanzentwicklung bei den Innungskrankenkassen. Mit 64 Millionen Euro erzielten sie einen satten Halbjahresgewinn. Im ersten Quartal wuchs das Schuldenkonto noch um 46 Millionen Euro.
Kürzlich noch malten die gesetzlichen Krankenkassen Horrorszenarien an die Wand. Stetig steigende Ausgaben, die Erhöhung der Mehrwertsteuer und der reduzierte Zuschuss des Bundes würden die Ergebnisse in den Keller ziehen, heiß es aus den Vorstandsbüros. Kräftige Beitragerhöhungen seien unausweichlich. Davon ist keine Rede mehr. Die sinkende Zahl der Arbeitslosen verschafft eine deutliche Zunahme zahlender Mitglieder. "Die Beiträge der AOK bleiben stabil", verspricht Sprecher Barske, und so sehen es auch die anderen Kassen. Da gilt es als sicher, dass die Krankenkassen im letzen Jahr ihrer Beitragsautonomie die Sätze nicht erhöhen werden. Ab 2009, dem geplanten Start des Gesundheitsfonds, wird es dann einen regierungsamtlich festgelegten Einheitssatz geben.
Trotz sprudelnder Einnahmen, sinken werden die Beiträge wohl nicht. Im kommenden Jahr müssen die Krankenkassen alle Schulden getilgt haben.
Peter Appuhn
physio.de
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