PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
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Die mangelnde Bereitschaft der Bundesländer, ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Finanzierung der Klinikinvestitionen nachzukommen sieht die DKG als Grund für die prekäre Finanzlage der Krankenhäuser. Im vergangenen Jahr hätten die Länder den 2.193 Kliniken nur noch 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Seit 1991 sei die Krankenhausfinanzierung um 44,3 Prozent gesunken. Eigene Mittel zum Ausgleich des Mangels hätten die Häuser nicht mehr. Sie müssten von der Substanz leben und Modernisierungen und wichtige Anschaffungen aufschieben. Inzwischen habe der Investitionsstau ein Volumen von etwa 50 Milliarden Euro erreicht. Mit einer Investitionsquote von gerade einmal fünf Prozent käme der Krankenhaussektor nicht annähernd an die volkwirtschaftlich übliche Quote von 17,4 Prozent heran, bemerkte der DKG-Hauptgeschäftsführer.
Da die meisten medizinischen und medizintechnischen Innovationen in Krankenhäusern entwickelt würden, drohe Deutschland seinen Spitzenplatz in der Medizin zu verlieren, wenn die Bettenhäuser den Nachholbedarf nicht decken können, mahnt Baum.
Besonders hart trifft es die stationären Einrichtungen in den östlichen Ländern. Die ausbleibende Unterstützung aus dem Landeshauhalt, höhere Tarifabschlüsse, steigende Energiekosten, die angehobene Mehrwertsteuer und der Reformsanierungsbeitrag entziehe den Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr zwölf Millionen Euro, berichtete der mecklenburgische DKG-Geschäftsführer Wolfgang Gagzow. Er fürchtet, dass der Finanzmisere nur mit weiterem Arbeitsplatzabbau begegnet werden könne.
Krankenhäuser in Brandenburg wollen mit Gehaltskürzungen den finanziellen Ruin verhindern. Allein das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus muss 2007 mit 3,3 Millionen Euro weniger über die Runden kommen. Neu eingestellte Mitarbeiter sollen den Aderlass kompensieren. Mit fünf bis zehn Prozent weniger Gehalt müssen sie sich zufrieden geben. Andere Häuser kürzen das Leistungsangebot. So will beispielsweise das Krankenhaus Spremberg die Physio- und Ergotherapie in niedergelassene Praxen ausgliedern.
Peter Appuhn
physio.de
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