Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
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Auffallend ist, dass die Sportunfallraten (Zahl der Unfälle je 1.000 Schüler) in den nordöstlichen Bundesländern fast doppelt so hoch sind wie im Südwesten. Bei den Schularten verzeichnen die Hauptschulen mit Abstand die höchsten Raten. Von 1.000 Schülern erlitten 2004 in dieser Schulart 103 einen Sportunfall. In Grundschulen war die Rate mit 16 Unfällen pro 1.000 Schüler am geringsten. Bei Jungen liegt die Sportunfallrate leicht höher als bei Mädchen. Am häufigsten hatten Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren einen Sportunfall.
Ballspiele tragen ein besonders hohes Unfallrisiko in sich. 54,4 Prozent aller Sportunfälle passierten bei Spielen wie Fußball, Basketball, Volleyball und Handball. Fußball liegt mit 30,3 Prozent der Ballspielunfälle an der Spitze. Besonders Jungen sind hier betroffen. Der Schwerpunkt der Sportunfälle bei Mädchen liegt eher im Bereich Basket- und Volleyball. Allerdings nehmen bei den Mädchen die Unfallzahlen im Fußball zu, was erkennen lässt, dass dieser Sport bei ihnen immer beliebter wird. Bei Basket-, Volley- und Handball handelt es sich vor allem um Hand-, insbesondere um Fingerverletzungen. Beim Fußball sind besonders die Füße, aber auch Sprung- und Kniegelenke betroffen. Meist handelt es sich um Zerrungen oder Verstauchungen. Mit 12,9 Prozent bei Basket-, Volley- und Handball bzw. 13,1 Prozent beim Fußball ist aber auch der Anteil der Brüche relativ hoch.
Die schwersten Sportunfälle erleiden Schüler beim Wintersport. Ein Großteil davon ereignete sich beim Schlittschuhlaufen und Skifahren. Deutlich mehr Unfälle als in den anderen Sportarten zogen hier eine Rehabilitation nach sich. Auch der Prozentsatz der Fälle, in denen eine Rente gezahlt wird, ist fast doppelt so hoch wie der Durchschnitt.
Die Unfallkassen machen dennoch ausdrücklich darauf aufmerksam, wie wichtig der Schulsport ist. Gerade durch die Bewegungsförderung könnten Unfälle oft vermieden werden. Durch ihre Präventionsarbeit wollen die Unfallversicherungsträger die Zahl der Unfälle von Kindern und Jugendlichen in den nächsten sechs Jahren um 30 Prozent reduzieren.
Quelle: Bundesverband der Unfallkassen e.V.
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