Möchtest Du wissen, ob Du ins
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
- Ambiente und Wohlfühlen: Wir
haben das körperreich mit seinen
großen und hellen
Behandlungsräumen mit viel Liebe
eingerichtet.
- Sicher und sympathisch ist unser
kundenorientiertes Auftreten.
- Klimatisierte Behandlungsräume
sind die Basis für unser gelebtes
Wohlfühl-Ambiente.
- Digitalisierung: Unsere
Physiotherapie sowie medizinisches
Gerätet...
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
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großen und hellen
Behandlungsräumen mit viel Liebe
eingerichtet.
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sind die Basis für unser gelebtes
Wohlfühl-Ambiente.
- Digitalisierung: Unsere
Physiotherapie sowie medizinisches
Gerätet...
Bis Ende 2021 wollten sie einen neuen Verband aus der Taufe heben, der „basisnah, demokratisch, durchsetzungsfähig und modern“ sein sollte. Man startete eine Online-Befragung, an welcher laut eigenen Angaben über 6.000 Therapeut/innen teilgenommen haben. Auch wurde eigens eine Kommunikationsagentur mit dem wohlklingenden Namen „Mann beißt Hund“ engagiert. Nun scheint es allerdings so, als ob nicht der Mann den Hund, sondern die Katze den vielzitierten Schwanz beißen sollte. Aber der Reihe nach.
Erste Gerüchte
Anfangs der Woche erreichten uns erste Gerüchte, wonach die Verhandlungen der beiden Verbände gescheitert seien. Anlass für uns, dem Ganzen nachzugehen. Etliche der kontaktierten inoffiziellen Quellen reagierten allerdings mit dröhnendem Schweigen.
Stellungnahmen der beteiligten Verbände
Auf Anfrage erhielten wir interessanterweise sehr unterschiedliche Antworten der beiden Verbände, auf die Frage, ob die Verhandlungen denn nun gescheitert seien.
Der VPT schreibt uns, dass die Gespräche gestoppt seien. Es gäbe deutliche Bedenken hinsichtlich der Struktur und Handlungsfähigkeit des neuen Verbandes.
Der ZVK bestätigt, dass es "fortlaufend neue, komplexe Rechts-, Steuer- und Organisationsfragen" gäbe, aber die Gespräche fortgesetzt würden. Was denn nun? Eine Seite hat die Gespräche gestoppt, die andere Seite führt sie weiter?
Hintergründe
Nach Informationen von mit den Gesprächen vertrauten Personen seien Unregelmäßigkeiten aufgetaucht, die zu einem Vertrauensverlust geführt haben sollen. So soll der ZVK zu hohe Mitgliederzahlen an das Bundesgesundheitsministerium gemeldet haben. Auch die finanzielle Situation des ZVK soll nicht so rosig aussehen. Mitgliedseinnahmen sollen seit Jahren kontinuierlich sinken; eingegangene finanzielle Verpflichtungen für z.B. Miete, Gehälter oder etwaige Rentenansprüche drohten den Bundesverband in eine ernstzunehmende Schieflage zu führen.
Der VPT hingegen soll finanziell stabil stehen und hat entsprechend wenig Motivation die Gespräche fortzusetzen.
Nach eigenem Bekunden ist der ZVK der deutlich größere, der VPT der kleinere Verband. Eine solche Konstellation birgt immer die Gefahr einer "Übernahme" anstatt einer Fusion unter Gleichen.
Eine Fusion ist nur sinnvoll, wenn es sogenannte "Synergieeffekte" gibt. Konkret bedeutet das, dass Doppelstrukturen abgebaut werden. Einige Funktionäre wären damit also überflüssig und müssten in den "wohlverdienten Ruhestand" geschickt werden. Offenbar konnte keine Einigung darüber erzielt werden, wer denn nun "gegangen wird" und wer bleibt.
Da beide Verbände auch Fortbildungszentren betreiben, gibt es auch in diesem Bereich Doppelstrukturen. Da bei einigen dieser Institute, privater Betreiber und Funktionsträger deckungsgleich sind, ist die Bereitschaft bei diesen, sie aufzulösen, entsprechend gering.
Abschlussbemerkung
Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn sich die Berufsverbände zusammenschließen, um damit eine schlagkräftigere Interessensvertretung zu bilden. Wenn allerdings weiterhin das eigene Verbandsinteresse dem im Weg steht, ist es bis dahin wohl noch ein weiter Weg.
Da die Auskunftsfreudigkeit der betroffenen Verbände eher gering ist, haben wir diese Informationen von einzelnen Personen erhalten, die der Meinung sind, dass diese Tatsachen nicht hinter verschlossenen Türen bleiben sollen. In wieweit diese den Realitäten entsprechen, werden wir sicher in den nächsten Tagen und Wochen auch von offizieller Seite erfahren.
Frieder Bothner / physio.de
Nachtrag vom 12. November 2021:
Mittlerweile haben die beteiligten Verbände ein Scheitern der Verhandlungen offiziell eingeräumt.
FusionZVKVPTVerbände
Vorschlag: Abschaffung aller Verbände + Gründung einer Kammer + Schluss mit dem Theater!!!
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... Vorschlag: Abschaffung aller Verbände + Gründung einer Kammer + Schluss mit dem Theater!!!
Selten so einen unqualifizierten und fernab der Materie liegenden Vorschlag gelesen. Der reichliche Beifall verwundert umso mehr.
Kammern haben andere Aufgaben als Verbände. Verbände der Angestellte hätten/ haben andere Aufgaben als Arbeitgeberverbände. Ärzte machen auch nicht alles richtig. Aber für ganz Unwissende und absurde Vorschlagmacher, hier eine Kurzinfo:
Ärztliche Organisationen und Verbände
Wegen der absurden Interessenvermengung seitens des ZVK haben wir aus meiner Sicht jahrzehntelang Kaffeerunden statt Vertragsverhandlungen gehabt. Was 10.000ende abwandern ließ und erst kurz vor ultimo rund 50% Aufschlag nötig machte. Und damit will irgendjemand weitermachen? Dass´n Witz oder? Falls die Argumente contra ZVK nicht ausreichen - kann man gerne nochmal den Weg zum BSG "Prüfurteil" vom 2012 studieren.
Klare Verbandstrennung bei Unterschieden (jeweils AN und AG) und einen Dachverband zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen. Damit könnte man was anfangen.
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Xela schrieb:
Quaxxx schrieb am 23.10.2021 07:48 Uhr:
... Vorschlag: Abschaffung aller Verbände + Gründung einer Kammer + Schluss mit dem Theater!!!
Selten so einen unqualifizierten und fernab der Materie liegenden Vorschlag gelesen. Der reichliche Beifall verwundert umso mehr.
Kammern haben andere Aufgaben als Verbände. Verbände der Angestellte hätten/ haben andere Aufgaben als Arbeitgeberverbände. Ärzte machen auch nicht alles richtig. Aber für ganz Unwissende und absurde Vorschlagmacher, hier eine Kurzinfo:
Ärztliche Organisationen und Verbände
Wegen der absurden Interessenvermengung seitens des ZVK haben wir aus meiner Sicht jahrzehntelang Kaffeerunden statt Vertragsverhandlungen gehabt. Was 10.000ende abwandern ließ und erst kurz vor ultimo rund 50% Aufschlag nötig machte. Und damit will irgendjemand weitermachen? Dass´n Witz oder? Falls die Argumente contra ZVK nicht ausreichen - kann man gerne nochmal den Weg zum BSG "Prüfurteil" vom 2012 studieren.
Klare Verbandstrennung bei Unterschieden (jeweils AN und AG) und einen Dachverband zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen. Damit könnte man was anfangen.
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kvet schrieb:
@Xela Ich finde die Idee super.
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eim schrieb:
XELA : Warum schon wieder 2 Verbände???? In vielenanderen Ländern gibt's 1 - EINEN Verband für alle und die schaffen ungleich mehr durchzusetzen als unseren VIELEN VERBÄNDE. Siehe z.b. Österreich
(Die Anpassung der Vergütungsstrukturen läuft zu schleppend! Die Ausrede "Pandemie" zieht nicht! Es gibt schließlich auch in anderen Bereichen online-Konferenzen.)
Als AG finde ich es erschreckend, dass junge Therapeuten streckenweise mit Brutto € 19,50 bezahlt werden. Aus AG-Sicht: Zu hoch! Brutto € 17,00 ist mehr, als genug!
Sicherheiten und Rücklagen werden dadurch drastisch minimiert.
Selbst Therapeuten mit MT und / oder Neuro sind hier überbewertet. Wenn sämtliche Tarifanpassungen durch sind, dann können wir AG uns mal hinsetzen, um eine neue Kalkulation durchzuführen! Vorher? Wer es mag, die ganzen Formeln zu wälzen...
Insgesamt sollte eine realistische Linie gefahren werden, und dass sollte zwischen 2 Vertretungen verhandelt und einen Dachverband beschieden werden können.
Ich weiss von einem modernen Staat, in dem sich Physios spezialisieren müssen. Sie werden auch nur für eine Fachrichtung zugelassen.
Ob solche Lösungen zu uns passen, sollen andere diskutieren. Aber es ist schon interessant!
Als AN bin ich ebenfalls erschrocken: Bis August 2021 wurde ich mit Brutto € 16,65 vergütet. Ich bin seit 1988 Masseur und seit 2006 auch Physiotherapeut. 33 Jahre...
Unabhängig von Lehrgängen habe ich gute Therapeuten beim Arbeiten beobachten / erleben dürfen und auch... Naja!
Dann fehlt mir im Mitstreiterbereich noch deftige Kontrollen der Berufszulassungen!
So weiss ich von einem Akademiker, der keine medizinischen Ausbildungen gemacht hat. Der kaufte sich eine Physiopraxis und begann sogleich Kassenpatienten zu "therapieren"! -Wie dreist und arrogant!
Er produzierte Schmerzpatienten, über die sich seine Mitstreiter gefreut haben.
Er maßte sich auch an, zu behaupten "Partieller Heilpraktiker für Physiotherapie" zu sein.
Den Lehrgang dürfen doch wohl ausschließlich Physios machen?
So ein Laden gehört geschlossen! Der leitende Physio mit Berufsverbot belegt!
Fusion: Wenn ein Verband sich in Schieflage befindet, also Schlagseite hat, dann muss dieses "Schiff" ausgepumpt werden. Schlussendlich zeitigt ein Verband Unternehmensstrukturen, und in einem Unternehmen rollen führende Köpfe, wenn sie falsche Kurse gesteuert haben und weiterhin steuern.
Ein echtes Unternehmen wäre nach 9 Jahren nicht nur pleite, sondern vergessen. Ein Schiff längst untergegangen!
Wenn der VPT, als kleinerer Verband es schafft, besser da zu stehen, als der ZVK, dann ist beim ZVK wohl eine große vielschichtige Selbstreflektion nötig!
Und Köpfe, die dieses Schiff stur und unflexibel in die Havarie steuern, gehören abgeschnitten!
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Lars Wilhelmsen schrieb:
Ich bin in der Situation, beides zu sein: AN und AG. Letzlich erkennt man als AN sehr schiefe Strukturen in den Entgelten. Das muss besser geregelt werden.
(Die Anpassung der Vergütungsstrukturen läuft zu schleppend! Die Ausrede "Pandemie" zieht nicht! Es gibt schließlich auch in anderen Bereichen online-Konferenzen.)
Als AG finde ich es erschreckend, dass junge Therapeuten streckenweise mit Brutto € 19,50 bezahlt werden. Aus AG-Sicht: Zu hoch! Brutto € 17,00 ist mehr, als genug!
Sicherheiten und Rücklagen werden dadurch drastisch minimiert.
Selbst Therapeuten mit MT und / oder Neuro sind hier überbewertet. Wenn sämtliche Tarifanpassungen durch sind, dann können wir AG uns mal hinsetzen, um eine neue Kalkulation durchzuführen! Vorher? Wer es mag, die ganzen Formeln zu wälzen...
Insgesamt sollte eine realistische Linie gefahren werden, und dass sollte zwischen 2 Vertretungen verhandelt und einen Dachverband beschieden werden können.
Ich weiss von einem modernen Staat, in dem sich Physios spezialisieren müssen. Sie werden auch nur für eine Fachrichtung zugelassen.
Ob solche Lösungen zu uns passen, sollen andere diskutieren. Aber es ist schon interessant!
Als AN bin ich ebenfalls erschrocken: Bis August 2021 wurde ich mit Brutto € 16,65 vergütet. Ich bin seit 1988 Masseur und seit 2006 auch Physiotherapeut. 33 Jahre...
Unabhängig von Lehrgängen habe ich gute Therapeuten beim Arbeiten beobachten / erleben dürfen und auch... Naja!
Dann fehlt mir im Mitstreiterbereich noch deftige Kontrollen der Berufszulassungen!
So weiss ich von einem Akademiker, der keine medizinischen Ausbildungen gemacht hat. Der kaufte sich eine Physiopraxis und begann sogleich Kassenpatienten zu "therapieren"! -Wie dreist und arrogant!
Er produzierte Schmerzpatienten, über die sich seine Mitstreiter gefreut haben.
Er maßte sich auch an, zu behaupten "Partieller Heilpraktiker für Physiotherapie" zu sein.
Den Lehrgang dürfen doch wohl ausschließlich Physios machen?
So ein Laden gehört geschlossen! Der leitende Physio mit Berufsverbot belegt!
Fusion: Wenn ein Verband sich in Schieflage befindet, also Schlagseite hat, dann muss dieses "Schiff" ausgepumpt werden. Schlussendlich zeitigt ein Verband Unternehmensstrukturen, und in einem Unternehmen rollen führende Köpfe, wenn sie falsche Kurse gesteuert haben und weiterhin steuern.
Ein echtes Unternehmen wäre nach 9 Jahren nicht nur pleite, sondern vergessen. Ein Schiff längst untergegangen!
Wenn der VPT, als kleinerer Verband es schafft, besser da zu stehen, als der ZVK, dann ist beim ZVK wohl eine große vielschichtige Selbstreflektion nötig!
Und Köpfe, die dieses Schiff stur und unflexibel in die Havarie steuern, gehören abgeschnitten!
Als An bist unterbezahlt, als Ag bezahlst aber über?
Und zwischen den beiden Stundensätzen liegen grad mal 35 Cent?
Alles liegt irgendwie irgendwo im argen. Ändern sollte sich viel. Aber außer rumkritisieren kommt eigentlich nichts.
Leg doch mal Lösungen dar und laß das Stammtischgetue.
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Sarah Gerbert schrieb:
Was willst du jetzt eigentlich genau sagen?
Als An bist unterbezahlt, als Ag bezahlst aber über?
Und zwischen den beiden Stundensätzen liegen grad mal 35 Cent?
Alles liegt irgendwie irgendwo im argen. Ändern sollte sich viel. Aber außer rumkritisieren kommt eigentlich nichts.
Leg doch mal Lösungen dar und laß das Stammtischgetue.
Junge Therapeuten € 17,-, sprich Berufsanfänger.
Gestandenen routinierten Therapeuten mehr zu zahlen, finde ich okay. Auch ohne MT und Neuro.
Diese Lehrgänge zu entgelten ist für mich Unsinn! Warum?
-Sie bringen nicht deutlich mehr Einnahmen, als klassische KG's. (Zeitfaktor)
Und die entsprechenden Therapeutinnen sind nicht ausschließlich mit diesen spezielleren Behandlungen ausgelastet.
Hier greift auch die Verschreibungspolitik der Ärzte. Nur wenige Rezepte sind MT.
Neuro nur bei entsprechenden Erkrankungen. --> Hier gibt es bis zu 36 Behandlungen pro Rezept. D. h. es fehlen € 50,- an Rezeptgebühren.
Ja, man muss schon über den Tellerrand schauen.
Die Pseudo-Erhöhungen der Leistungen wurden uns teilweise durch den neuen Heilmittelkatalog wieder genommen.
Was rein rechnerisch dabei herauskommt, warten wir mal ab, bis die Erhöhungen komplett durch sind.
Aber es geht ja auch eigentlich um die Verbände:
Hier sollte mal Konsenz einkehren.
Übrigens: Wenn Du nicht verstehst, worum es mir geht, warte doch einfach eine Antwort ab.
"Stammtischgetue" ist doch wohl eher Dein Ärger darüber, dass Du mich nicht verstehst!
...und beleidigende Formulierungen zu nutzen, ist doch eher emotional und nicht rational.
Also bitte: Mehr ratio!
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Lars Wilhelmsen schrieb:
@Sarah Gerbert
Junge Therapeuten € 17,-, sprich Berufsanfänger.
Gestandenen routinierten Therapeuten mehr zu zahlen, finde ich okay. Auch ohne MT und Neuro.
Diese Lehrgänge zu entgelten ist für mich Unsinn! Warum?
-Sie bringen nicht deutlich mehr Einnahmen, als klassische KG's. (Zeitfaktor)
Und die entsprechenden Therapeutinnen sind nicht ausschließlich mit diesen spezielleren Behandlungen ausgelastet.
Hier greift auch die Verschreibungspolitik der Ärzte. Nur wenige Rezepte sind MT.
Neuro nur bei entsprechenden Erkrankungen. --> Hier gibt es bis zu 36 Behandlungen pro Rezept. D. h. es fehlen € 50,- an Rezeptgebühren.
Ja, man muss schon über den Tellerrand schauen.
Die Pseudo-Erhöhungen der Leistungen wurden uns teilweise durch den neuen Heilmittelkatalog wieder genommen.
Was rein rechnerisch dabei herauskommt, warten wir mal ab, bis die Erhöhungen komplett durch sind.
Aber es geht ja auch eigentlich um die Verbände:
Hier sollte mal Konsenz einkehren.
Übrigens: Wenn Du nicht verstehst, worum es mir geht, warte doch einfach eine Antwort ab.
"Stammtischgetue" ist doch wohl eher Dein Ärger darüber, dass Du mich nicht verstehst!
...und beleidigende Formulierungen zu nutzen, ist doch eher emotional und nicht rational.
Also bitte: Mehr ratio!
Du bist Ag und An gleichzeitig?
Was ist das denn für eine seltsame Konstellation?
Als An fühlst du dich mit 16,65 unterbezahlt, als Ag aber findest du 17 Euro angemessen? Alles klar...
Es ist übrigens völlig egal, ob der Therapeut jung und unerfahren ist oder den Job schon jahrzehntelang macht: die Vergütung durch die Kasse ist exakt dieselbe.
Aber ist ja nett von dir, wenn du gestandenen Therapeuten mehr bezahlst.
Andere Ag haben es betriebswirtschaftlich evtl besser drauf und zahlen dann halt nur 16,65. Merkst was?
Der Umsatz eines Therapeuten läßt sich übriges leicht durch eine Rezeptstatistik des jeweiligen Therapeuten darstellen. Inklusive der jeweiligen Praxistaktung und der jeweiligen Fortbildungen. Dann sieht man ganz genau, was der Therapeut der Praxis an Umsatz bringt. Und kann ein entsprechendes Gehalt zahlen.
Rationell genug für dich?
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Sarah Gerbert schrieb:
Also was jetzt?
Du bist Ag und An gleichzeitig?
Was ist das denn für eine seltsame Konstellation?
Als An fühlst du dich mit 16,65 unterbezahlt, als Ag aber findest du 17 Euro angemessen? Alles klar...
Es ist übrigens völlig egal, ob der Therapeut jung und unerfahren ist oder den Job schon jahrzehntelang macht: die Vergütung durch die Kasse ist exakt dieselbe.
Aber ist ja nett von dir, wenn du gestandenen Therapeuten mehr bezahlst.
Andere Ag haben es betriebswirtschaftlich evtl besser drauf und zahlen dann halt nur 16,65. Merkst was?
Der Umsatz eines Therapeuten läßt sich übriges leicht durch eine Rezeptstatistik des jeweiligen Therapeuten darstellen. Inklusive der jeweiligen Praxistaktung und der jeweiligen Fortbildungen. Dann sieht man ganz genau, was der Therapeut der Praxis an Umsatz bringt. Und kann ein entsprechendes Gehalt zahlen.
Rationell genug für dich?
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Volker Schapeit schrieb:
Wie in der Politik! Verbände sind abgehoben und fern der Basis
Nein, wieder zu aggressiv und emotionsgeladen.
Und diesmal: nicht exakt gelesen.
Deine Ergänzung finde ich allerdingds stimmig!
Unternehmer gieriger, aber nicht besser drauf!
Hängt natürlich auch von der Konstellation der Praxis und deren Möglichkeiten ab.
Und ja, ich bin beides! AG und AN!
Wenn Du eine gute AG bist, kommst Du sicher selbst drauf, wie das geht!
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Lars Wilhelmsen schrieb:
@Sarah Gerbert
Nein, wieder zu aggressiv und emotionsgeladen.
Und diesmal: nicht exakt gelesen.
Deine Ergänzung finde ich allerdingds stimmig!
Unternehmer gieriger, aber nicht besser drauf!
Hängt natürlich auch von der Konstellation der Praxis und deren Möglichkeiten ab.
Und ja, ich bin beides! AG und AN!
Wenn Du eine gute AG bist, kommst Du sicher selbst drauf, wie das geht!
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Sarah Gerbert schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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Problem beschreiben
Quaxxx schrieb:
Dass es beim Zusammenlegen und(!) dem dazu gehörigen Verlassen von Posten und Ämtern noch mehr als sonst „menschelt“ ist absolut nachvollziehbar - alles andere wäre ein Wunder.
Vorschlag: Abschaffung aller Verbände + Gründung einer Kammer + Schluss mit dem Theater!!!
ZVK oder Physio Deutschland, meines Wissen ist hier was begrifflich falsch!
1990 trat der schnell zugründete ZVPT ( DDR) dem ZVK bei!
Gliederte sich in die vorhandene Struktur, ein mit damaligen deutlichen Nachteilen für den Berliner Vorstand.
In den letzten Jahren hatte ich vor Ort nicht mehr den früheren Eindruck. Jedenfalls arbeitet der LV Berlin kompetent sachkundig und äußerst hilfreich für uns Mitglieder, Umfassend Aussagestark Unterstützend, dafür wie immer meinen Dank!
Die "Denke" vom alten Zentralvorstand scheint noch immer vorhanden zu sein!
Sehr sehr Schade zum aktuellen Zeitpunkt unter dem politischen Blickwinkel, wir bekommen einen neuen Gesundheitsminister! Alles ist folglich offen!!!!
Nach meiner Empfinden, hat bisher kein Vorgänger (in) soviel für die Physiotherapie getan wie der noch Amtierende! (Deutschlandweit einheitliche Preise)
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Eberhard schrieb:
......wir bekommen einen neuen Gesundheitsminister! Dieser von QUax herausgebildete Aspekt halte ich für sehr wichtig. Es wäre wichtig gewesen, als starker oder zumindes stärkerer Verband dem/r neuen GesundheitsministerIn entgegen zu treten zu können.
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Olaf Seifert schrieb:
Dazu kommt noch, dass der damalige ZVK dem ZVDP geholfen hat, eigene Strukturen aufzubauen. Der VPT hingegen ist in Gutsherrenmanier in die noch existierende DDR eingefallen um Mitglieder zu rekrutieren. Vielleicht sollte das heute bei Physio Deutschland ja genauso laufen.....wir wissen es nicht....
Fakt ist, dass der VPT ursprünglich Masseure und med. Bademeister/Kneipp-Bademeister vertreten hat.
Diese Kenntnisse und Erfahrungen werden den entsprechenden Kolleginnen und Kollegen in den neuen Bundesländern wohl sehr geholfen haben!
Denn diese waren dort total unbekannt! Es waren ja 2 Politsysteme, die zunächst mal aufeinander prallten.
Wie man miteinander kommunizieren kann, war ja beiden Seiten nicht klar.
Kommunikationsschwierigkeiten würde ich nicht mit Überheblichkeit gleichsetzen.
In den alten Bundesländern war es jedenfalls mit Unterwürfigkeit verbunden, als Masseur mit einem Krankengymnasten diskutieren zu wollen. Masseure waren Therapeuten 2. Klasse! Bademeister lediglich Helferlein!
Da ich inzwischen alle diese Berufe bekleide und der VPT auch diese Berufe vertritt:
Hut ab vor den Leistungen und dem Bemühen für Einführungen in die westliche Welt!
Aber: Undank ist der Welten Lohn!
Denn: Jede Münze oder Medaille hat 2 Seiten, auf die sie fallen kann!
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Lars Wilhelmsen schrieb:
Gutsherrenmanier... joy
Fakt ist, dass der VPT ursprünglich Masseure und med. Bademeister/Kneipp-Bademeister vertreten hat.
Diese Kenntnisse und Erfahrungen werden den entsprechenden Kolleginnen und Kollegen in den neuen Bundesländern wohl sehr geholfen haben!
Denn diese waren dort total unbekannt! Es waren ja 2 Politsysteme, die zunächst mal aufeinander prallten.
Wie man miteinander kommunizieren kann, war ja beiden Seiten nicht klar.
Kommunikationsschwierigkeiten würde ich nicht mit Überheblichkeit gleichsetzen.
In den alten Bundesländern war es jedenfalls mit Unterwürfigkeit verbunden, als Masseur mit einem Krankengymnasten diskutieren zu wollen. Masseure waren Therapeuten 2. Klasse! Bademeister lediglich Helferlein!
Da ich inzwischen alle diese Berufe bekleide und der VPT auch diese Berufe vertritt:
Hut ab vor den Leistungen und dem Bemühen für Einführungen in die westliche Welt!
Aber: Undank ist der Welten Lohn!
Denn: Jede Münze oder Medaille hat 2 Seiten, auf die sie fallen kann!
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Eberhard schrieb:
Als ehemaliges Vorstandsmitglied des VPT-Landesverbandes B-W hatte ich vor zwanzig Jahren eine Art Patenschaft zu einer Kollegin aus Sachsen-Anhalt übernommen. Aus dieser Zeit ist eine bis zum heutigenTag anhaltende Freundschaft geworden. Schon oft weilte ich bei ihr und auch sie bei uns. Die Besuchsanlässe waren beruflicher aber auch privater Natur. Beruflich hat sie mich schon lange überflügelt. Ich werde niemals vergessen, als sie zum ersten mal mit dem Trabbi auf unserem Hof stand. Ich glaube nicht, dass diese Kollegin mich jemals als Gutsherr betrachtet hat. Bei meinem nächsten Treff werde sie darauf ansprechen. Aber mehr als ein herzliches Lachen wird sie nicht dafür übrig haben.
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Norbert Meyer schrieb:
Mich verwundert folgendes;
ZVK oder Physio Deutschland, meines Wissen ist hier was begrifflich falsch!
1990 trat der schnell zugründete ZVPT ( DDR) dem ZVK bei!
Gliederte sich in die vorhandene Struktur, ein mit damaligen deutlichen Nachteilen für den Berliner Vorstand.
In den letzten Jahren hatte ich vor Ort nicht mehr den früheren Eindruck. Jedenfalls arbeitet der LV Berlin kompetent sachkundig und äußerst hilfreich für uns Mitglieder, Umfassend Aussagestark Unterstützend, dafür wie immer meinen Dank!
Die "Denke" vom alten Zentralvorstand scheint noch immer vorhanden zu sein!
Sehr sehr Schade zum aktuellen Zeitpunkt unter dem politischen Blickwinkel, wir bekommen einen neuen Gesundheitsminister! Alles ist folglich offen!!!!
Nach meiner Empfinden, hat bisher kein Vorgänger (in) soviel für die Physiotherapie getan wie der noch Amtierende! (Deutschlandweit einheitliche Preise)
Wenn es bereits nach innen bei klaren Zielen scheitert, wird das nach außen nicht besser werden.
Wie stellt man sicher, dass in den Verhandlungen mit den Kassen über einen modernen Berufsstand und nicht über Fortbildungszentren und Verbandsfinanzen gesprochen wird?
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mark760 schrieb:
Oder die internen Konflikte davon abhalten die vom Gesetzgeber aufgetragenen Aufgaben, wie z.B. einen Rahmenvertrag zur Blankoverordnung gestalten, zu erledigen. Wenigstens bleibt man sich hier treu und schweigt.
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Das wäre aus meiner Sicht kein gutes Signal.
Wenn es bereits nach innen bei klaren Zielen scheitert, wird das nach außen nicht besser werden.
Wie stellt man sicher, dass in den Verhandlungen mit den Kassen über einen modernen Berufsstand und nicht über Fortbildungszentren und Verbandsfinanzen gesprochen wird?
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mark760 schrieb:
Physio Deutschland hat sich meist als großer, finanzkräftiger Verband präsentiert. Bei Fusionsverhandlungen müssen natürlich die Fakten auf den Tisch. Ein Rückzieher vom VPT spricht da Bände. Würde ich einem insolventen Physio Deutschland hinterherweinen? Ganz sicher nicht.
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Jan Althoff schrieb:
Warum sollten die auch ausgerechnet in Finanzfragen kompetenter sein als in den Bereichen Physiotherapie, Professionalisierung des Berufs, Führen von Vergütungsverhanlungen?
Na ja, dass der ZVK gerade insolvent ist, davon ist ja noch nicht zu sprechen.
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Eberhard schrieb:
@mark760
Na ja, dass der ZVK gerade insolvent ist, davon ist ja noch nicht zu sprechen.
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kvet schrieb:
@Eberhard Wie kann der ZVK bei mehr als 20 000 Mitgliedern insolvent sein?
Über den tatsächlichen Sachverhalt habe ich keine Insiderinfos. Das sind Vermutungen.
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Wintermöwe schrieb:
Naja, wenn es so sein sollte, dass der Verein in einer finanziellen Problemlage steht, könnte das v.a. aus den finanziellen Verpflichtungen kommen (alle langfristigen Verträge, Gehälter, Mietverträge, Pensionszusagen). Für eine Fusion ist das natürlich etwas kontraproduktiv, wenn man diese Verpflichtungen als anderer Verband dann alle übernimmt. Wirtschaftlich gesehen macht dann wie bei einem Lebensversicherungsunternehmen oder einer Pensionskasse eine Art Run-Off Sinn: d.h. übertragen auf den Sachverhalt, dass der eine Verband keine Mitglieder mehr aufnimmt und geregelt abgewickelt wird, d.h. alle langfristigen Verpflichtungen loswerden und dann Geschäft einstellen. Dieses Commitment und diese Einsicht will ich mal sehen. Das Szenario halte ich für unrealistisch.
Über den tatsächlichen Sachverhalt habe ich keine Insiderinfos. Das sind Vermutungen.
zum Beispiel, in dem man mehr Geld für Funktionäre ausgibt, als das Budget es hergibt!
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Lars Wilhelmsen schrieb:
@kvet
zum Beispiel, in dem man mehr Geld für Funktionäre ausgibt, als das Budget es hergibt!
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Problem beschreiben
Jan Althoff schrieb:
Bei Lichte besehen sind beide Trümmertruppen nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe auch nur einen Mülleimer umzuschmeißen. Ob die nun fusionieren oder nicht macht da keinen Unterschied.
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Aber die Videos des VPT mit Benjamin Alt und Christian Thieme sind wunderschön.
Manchmal ist es SINNVOLL alles auf Neuanfang bzw RESET ZU STELLEN.GERADE BEIM ZVK IST DAS SINNVOLL UND NOTWENDIG
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Problem beschreiben
eim schrieb:
Beide Verbände auflösen und EINEN Verband mit KOMPLETT NEUEN VORSTAND gründen.
Manchmal ist es SINNVOLL alles auf Neuanfang bzw RESET ZU STELLEN.GERADE BEIM ZVK IST DAS SINNVOLL UND NOTWENDIG
Kann kommen was will, es wird alles beim alten bleiben. ( die große Politik macht es vor)
Schönen Sonntag noch
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Problem beschreiben
Sandalenmann schrieb:
Es ist wie in allem, einen alten Zopf abschneiden ist so schwierig. Der Wasserkopf ist überall und aufgeblähter denn jeh. Sollten Strukturen abgebaut werden, hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus und alles bleibt wie es ist. Dabei kann man ja immer mit dem Finger auf den anderen Zeigen, besser als erstmal vor der eigenen Tür zu kehren.
Kann kommen was will, es wird alles beim alten bleiben. ( die große Politik macht es vor)
Schönen Sonntag noch
In anderen Länder schon lange üblich und damit auch erfolgreicher als diese korrupten und abgehalfterten Funktionäre in den zahlreichen Physioverbänden bei uns.
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Nun ja bei 1/9tel der deutschen Bevölkerung und damit wohl auch 1/9tel bei der Anzahl der Physiotherapeuten wären 4 Berufsvertretungen in Österreich noch absurder als bei uns.
Zitat: "............als diese korrupten und abgehalfterten Funktionäre in den zahlreichen Physioverbänden bei uns".
Was zu beweisen wäre; hast Du dazu stichhaltige Belege, Nachweise??
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W. Stangner schrieb:
Zitat: "Ein (1) Verband für ALLE .DANN KANN MAN AUCH WAS ERREICHEN.Siehe Österreich !!!!!"
Nun ja bei 1/9tel der deutschen Bevölkerung und damit wohl auch 1/9tel bei der Anzahl der Physiotherapeuten wären 4 Berufsvertretungen in Österreich noch absurder als bei uns.
Zitat: "............als diese korrupten und abgehalfterten Funktionäre in den zahlreichen Physioverbänden bei uns".
Was zu beweisen wäre; hast Du dazu stichhaltige Belege, Nachweise??
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Eberhard schrieb:
Wenn ich eim wäre würde ich in Sachen Korruption entweder Beweise auf den Tisch legen oder die Finger still halten.
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eim schrieb:
Warum Sollte ich ??? Bei Korruption fließt ja nicht immer Geld sondern es können auch Gefälligkeiten sein die einem / einer erwiesen werden.
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kvet schrieb:
@Eberhard Ich denke schon, dass Korruption im Spiel.
Was du dir im Speziellen und man sich im Allgemeinen denkt, ist in diesem Fall völlig uninteressant und unerheblich
Wenn man aber gedankenkenlos einfach hinterherplappert muß man und du dir im Speziellen sagen lassen, dass wohl wenig Platz für eigenes Denken vorhanden ist (wenn überhaupt...???)
Und Grundsätzlich
Einfach mal so einen unbewiesenen Vorwurf in die Öffentlichkeit rauszuhauen mag kernig klingen - hat aber das Diskussionsniveau einer Trumpschen Wahlveranstaltung
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mbone schrieb:
@kvet
Was du dir im Speziellen und man sich im Allgemeinen denkt, ist in diesem Fall völlig uninteressant und unerheblich
Wenn man aber gedankenkenlos einfach hinterherplappert muß man und du dir im Speziellen sagen lassen, dass wohl wenig Platz für eigenes Denken vorhanden ist (wenn überhaupt...???)
Und Grundsätzlich
Einfach mal so einen unbewiesenen Vorwurf in die Öffentlichkeit rauszuhauen mag kernig klingen - hat aber das Diskussionsniveau einer Trumpschen Wahlveranstaltung
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eim schrieb:
@mboneNa is doch super dass wir einen Sittenwächter wie dich hier haben hugging_face
yepp thumbsupstuck_out_tongue
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mbone schrieb:
@eim
yepp thumbsupstuck_out_tongue
Warst noch nicht dort?
Die guten Stellen sind von Einheimischen besetzt. Die schlechtesten, in den sogenannten Kurhotels, bekleiden Ausländer, wie wir! Aber 14 Monatgehälter ...
Es gibt pro Bezirk nur ein einziges Ambulatorium, das alle Kassen Österreichs abrechnen kann.
Diese Bezirksambulatorien sind an bestimmte Sätze gebunden, die sie zu zahlen haben.
Die sog. Privatambulatorien mit Teilzulassungen werden nicht mehr neu zugelassen.
Die Privatambulatorien ohne Teilzulassung versuchen sich teilweise mit Osteopathie Marktanteile zu sichern. Diese Form von MT ist in Österreich voll angesagt.
Einen Verband gibt es nur pro forma. Bewirken tut der fast nichts.
Die diplomierten österreichischen Kolleginnen suchen sich Arbeitsstellen in den jeweiligen Landes- oder Bundeseinrichtungen, wo sie möglichst wenig arbeiten.
Der öffentliche Dienst zahlt in der Alpenrepublik sehr gut.
Alle 13. und 14. Monatsgehälter werden mit 15% und 10% vom Brutto, also zusammengenommen mit 12,5 % versteuert, ohne weitere Abzüge!
Aber Betriebe und Freiberufler werden dort auch geringer besteuert, als hier und können sich diese Zahlungen leisten.
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Lars Wilhelmsen schrieb:
Österreich? Ernsthaft?
Warst noch nicht dort?
Die guten Stellen sind von Einheimischen besetzt. Die schlechtesten, in den sogenannten Kurhotels, bekleiden Ausländer, wie wir! Aber 14 Monatgehälter ...
Es gibt pro Bezirk nur ein einziges Ambulatorium, das alle Kassen Österreichs abrechnen kann.
Diese Bezirksambulatorien sind an bestimmte Sätze gebunden, die sie zu zahlen haben.
Die sog. Privatambulatorien mit Teilzulassungen werden nicht mehr neu zugelassen.
Die Privatambulatorien ohne Teilzulassung versuchen sich teilweise mit Osteopathie Marktanteile zu sichern. Diese Form von MT ist in Österreich voll angesagt.
Einen Verband gibt es nur pro forma. Bewirken tut der fast nichts.
Die diplomierten österreichischen Kolleginnen suchen sich Arbeitsstellen in den jeweiligen Landes- oder Bundeseinrichtungen, wo sie möglichst wenig arbeiten.
Der öffentliche Dienst zahlt in der Alpenrepublik sehr gut.
Alle 13. und 14. Monatsgehälter werden mit 15% und 10% vom Brutto, also zusammengenommen mit 12,5 % versteuert, ohne weitere Abzüge!
Aber Betriebe und Freiberufler werden dort auch geringer besteuert, als hier und können sich diese Zahlungen leisten.
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eim schrieb:
Ein (1) Verband für ALLE .DANN KANN MAN AUCH WAS ERREICHEN.Siehe Österreich !!!!!
In anderen Länder schon lange üblich und damit auch erfolgreicher als diese korrupten und abgehalfterten Funktionäre in den zahlreichen Physioverbänden bei uns.
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Gelabinchen schrieb:
Möchte man mit jemandem Geschäfte machen, der falsche Angaben gemacht hat? Generell gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder werden alle Verantwortlichen aussortiert und zukünftig auf mehr Transparenz geachtet oder das Vertrauen ist weg. Mitglieder hätten sicher kein Verständnis dafür, dass eine Fusion zum Schaden führt.
Ich denke Einnahmedefizite gibt es während der Corona Pandemie im Bereich Fortbildungen und die Verhandlungen zum bundeseinheitlichen Rahmenvertrag waren sicher auch nicht günstig.
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kvet schrieb:
Ich denke auch, dass die Mitgliedszahlen nicht aktuell sind, und die Fortbildungen brechen alle weg.
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mark760 schrieb:
PD spricht auf der Homepage von 30.000 Mitglieder bei einer Bundesgeschäftsstelle und dreizehn Landesverbänden. Wahrscheinlich sind die Mitgliedszahlen nicht aktuell. Außerdem sind Mitglieder während der Ausbildung Beitragsfrei.
Ich denke Einnahmedefizite gibt es während der Corona Pandemie im Bereich Fortbildungen und die Verhandlungen zum bundeseinheitlichen Rahmenvertrag waren sicher auch nicht günstig.
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