Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
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Das war der Konsens bei der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). In einer gemeinsam gegebenen Pressekonferenz mit den orthopädischen und kinderrheumatologischen Partnergesellschaften rufen die Experten dazu auf, bei den Einstellungen der Therapien, immer wieder den Fußgelenken besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Diese fehlen aber genau in dem Disease Activity Scores (DAS28), mit dem die Krankheitsaktivität bei Rheumapatienten ermittelt wird. Der standardisierte Entzündungsindikator untersucht 28 Gelenke. Je niedriger dieser Wert ist, umso weniger aktiv ist die rheumatoide Arthritis. "Ein niedriger DAS-Wert garantiert aber keinen Stillstand der Erkrankung an einem einzelnen Gelenk", sagt Professor Dr. med. Stafan Rehart. Nach seinen Angaben, hat jeder zehnte Patient trotz eines niedrigen DAS-Werts, schwere Schleimhautentzündungen in einzelnen Gelenken.
Davon betroffen sind vor allem Fußgelenke. Bei mehr als 85 Prozent der Rheumapatienten treten auf Grund dieser Erkrankungen Deformitäten an den Füßen auf. Das ist auch die Ursache für die Häufigkeit der Operationen. Fast jede dritte Operation durch Rheumatologen findet an den Füßen statt. Die Fachärzte meinen, das könne verhindert werden. Dazu gehöre eine gründliche körperliche Untersuchung, die die Füße mit einschließt. Stark entzündete einzelne Gelenke sollten für die Neuausrichtung der Medikation genug Anlass sein. Ziel der schnellen Therapieanpassung ("treat to target") sei, dauerhafte Gelenkschäden zu verhindern.
Patienten mit rheumatischer Arthritis empfehlen die Experten, alle ein bis zwei Jahre nicht nur einen internistischen, sondern auch einen orthopädischen Rheumatologen aufzusuchen. Dazu eine konsequente konservative Therapie: Kälte- und Wärmebehandlung, Physio- und Ergotherapie, orthopädische Hilfsmittel und Gelenkinfiltrationen helfen die Gelenke zu entlasten. Tritt innerhalb von sechs bis zwölf Wochen keine Verbesserung ein, sei ein chirurgischer Eingriff notwendig.
Ul.Ma / physio.de
FüßeRheuma
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