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Frühe Geburt und niedriges Gewicht erhöhen Autismusrisiko
Mädchen häufiger betroffen.
18.08.2008 • 0 Kommentare

Noch immer ist Autismus eine rätselhafte Störung. Eines aber haben Wissenschaftler jetzt herausgefunden: Kinder, die zu früh oder mit einem niedrigen Geburtsgewicht auf der Welt erscheinen und dazu noch Mädchen sind, haben ein höheres Risiko für autistische Verhaltensauffälligkeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine in der Zeitschrift "Pediatrics" publizierte Untersuchung des National Center on Birth Defects and Developmental Disabilities in Atlanta, Georgia.

Diana Schendel und Tanya Karapurkar Bhasin verglichen die Daten von 565 autistischen Kindern, die zwischen 1981 und 1993 geboren wurden, mit denen von gesunden Altersgenossen. Hatten Mädchen ein Geburtsgewicht von weniger als 2,5 Kilogramm zeigten sie ein 3,5-mal höheres Autismus-Risiko als normalgewichtige Gleichaltrige. Mehr als sieben Wochen zu früh Geborene tragen sogar ein 5,4-mal so hohes Risiko.

Obwohl männliche Kinder viermal häufiger als Mädchen von autistischen Störungen betroffen sind, konnten die Forscherinnen bei den untersuchten Jungen keinen Zusammenhang mit Geburtsgewicht und Frühgeburtlichkeit feststellen.

Hier der Weg zum Abstract der Untersuchung.


Peter Appuhn
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