Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
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Ostern hin, Ostern her, wem seine Gesundheit lieb ist, soll Schokolade ganzjährig verdrücken. Ein Stück der Köstlichkeit täglich genossen senkt den Blutdruck und damit das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko um 39 Prozent. Das haben jetzt Forscher vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke herausgefunden. Flavanole im Kakao besitzen die blutdrucksenkenden und damit gefäßschonenden Eigenschaften. Liebhaber bitterer Schokolade wird es besonders freuen, denn deren Kakaogehalt ist höher als in der Milchschokolade. Doch Vorsicht! Zuviel des Guten könnte das Gegenteil bewirken, dann nämlich wenn die Gewichtszunahme des Schlemmenden die kardioprotektive Wirkung aufhebt. Nun denn, das Untersuchungsergebnis stolpert über einen ganz langen Bart - auch hier hatten wir schon vor Jahren über eine ähnliche Studie berichtet. Aber die Geschichte ist doch immer wieder schön. Wie war das übrigens noch gleich mit dem Rotwein?
Schokolade stand lange im Verdacht Auslöser von Migräneattacken zu sein. Gerade rechtzeitig zu den naschreichen Tagen rehabilitierte die Generalsekretärin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), Stefanie Förderreuther, den süßen Stoff. Untersuchungen zeigten, die Schokolade ist gänzlich unschuldig am Entstehen der Kopfqualen. Zwei Versuchsgruppen von Patienten, die alle annahmen, das Kakaoprodukt sei verantwortlich für ihre Schmerzen, bekamen einmal unter Blind-Bedingungen Schokolade oder einen genauso schmeckenden Ersatzstoff. Beiden Gruppen zeigten eine ähnliche Häufigkeit von Migräneattacken.
Milchkaffeeliebhaber aber müssen auch künftig ihr Gewicht beachten. Die angebliche Entdeckung des Biochemikers Michele Spagnoli stimmt leider nicht, sie war einzig dem vorgestrigen Datum geschuldet. Die im "Journal of Nutrition" verbreitete Studie wollte ihren Lesern weismachen, dass Milchkaffee, wie Cappucino oder Latte Macchiato etwa, kaum mehr Kalorien besäßen als Sodawasser – unter einer Bedingung, man dürfe das Getränk nicht umrühren. Durch die Hitze würden die Kalorien auf den Boden des Glases sinken.
Fröhliche Ostern!
Peter Appuhn
physio.de
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