"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
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Die vergangenen Monate ließen uns allen wenig Raum, die Welt mit Muße und Abstand zu betrachten. Die Folgen der Gesundheitsreform verunsichern die Menschen, Zukunftsängste bestimmen das Leben. Ist der Job sicher oder die Rente? Andere fürchten den wirtschaftlichen Absturz unseres einstmals so prosperierenden Landes. Gewerkschaften beschwören gar eine Katastrophe, sollte die sakrosankte 38,5 Stunden-Arbeitswoche auf 42 Sunden erhöht werden. Wieder Andere sehen uns von Terror überzogen. Manchem mag der Glaube an Recht und Gerechtigkeit abhanden gekommen sein angesichts einflussreicher Wirtschaftsbosse und hoher Beamter, die sich hemmungslos selbst bedienen, der „kleine Mann“ aber den Gürtel immer enger schnallen soll. Physiotherapeuten blicken bang auf den 1. Juli, dem Tag des Inkrafttretens der Heilmittelrichtlinien.
Rosig sind die Zeiten wahrlich nicht. Aber gerade deshalb sollten wir uns nicht im Jammern und Wehklagen einrichten. Der Ruf nach dem allmächtigen Staat, der es vatergleich richten soll, das Schielen nach Gesetzen, Verordnungen und Aktenzeichen - entmündigen wir uns damit nicht auch ein Stück weit selbst? Unsere Gesellschaft bietet weit mehr Handlungsmöglichkeiten als die Mehrheit der Bürger zu nutzen bereit ist. Im ganz Kleinen könnte man anfangen, mit dem fröhlichem Lachen am Morgen, der Freude an der Vielfalt des Lebens, dem Spaß unsinnige Strukturen zu durchbrechen. Vermeintlich unumstößliche Wahrheiten können weggefegt, neue Handlungsfelder erschlossen werden, und das alles mit einer Begeisterung, die andere Menschen zu „infizieren“ vermag. Leicht ist dies wahrlich nicht immer und nicht unbedingt ein Zuckerschlecken, aber das anschließende Glücksgefühl über einen Erfolg entschädigt gleich mehrfach für die Mühen. Ich denke dabei auch an die „Schlangentrainerin“, über die wir vor ein paar Tagen berichteten und die vielen anderen, die den festgeklopften Vorgaben jeden Tag eine lange Nase zeigen.
Nun aber Schluss mit tiefschürfenden Gedanken, der Frühling ist gekommen, wie jedes Jahr, die Bäume werden grün, Blumen blühen, laue Lüfte entspannen die Gesichter. Redaktion und alle Mitarbeiter von physio.de wünschen Ihnen frohe und unbeschwerte Ostertage zu Hause oder fernab der gewohnten Bahnen.
Peter Appuhn
physio.de
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