WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
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Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat nun in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass Frauen besonders gefährdet sind, einen Insult zu erleiden. Rund 55 Prozent der etwa 270.000 Schlaganfallpatienten jährlich sind Frauen.
Daran ist laut der Deutschen Schlaganfall-Hilfe nicht nur die Tatsache schuld, dass Frauen im Schnitt länger leben. Sie haben auch ein insgesamt höheres Erkrankungsrisiko. Die Amerikanische Schlaganfallgesellschaft ASA (American Stroke Association) und die Amerikanische Herzgesellschaft AHA (American Heart Association) haben daher bereits 2014 eigene Leitlinien für Frauen entwickelt.
Faktor eins: Vorhofflimmern. Rund 1,8 Millionen Deutsche sind von dieser Art der Herzrhythmusstörung betroffen, darunter auch viele Frauen. Aber wenn Frauen unter Vorhofflimmern leiden, ist ihr Schlaganfallrisiko um 18 Prozent höher als bei den Männern. Das haben schwedische und englische Wissenschaftler herausgefunden.
Faktor zwei: Rauchen. Dass Rauchen ungesund ist und das Schlaganfallrisiko erhöht, ist bekannt. Weniger bekannt aber ist, dass rauchende Frauen fast doppelt so gefährdet sind wie qualmende Männer. Beim "starken Geschlecht" wird ein Schlaganfall durch Rauchen um den Faktor 1,7 wahrscheinlicher, beim "schwachen" gleich um das Dreifache. Das ergab der US-amerikanische National Health Interview Survey. Wer gleichzeitig die Anti-Babypille nimmt, erhöht sein Risiko weiter.
Faktor drei: Schlafapnoe: Männer sind zwar häufiger betroffen, doch wenn Frauen nachts Atemaussetzer haben, ist es für sie gefährlicher - wegen des im Vergleich noch höheren Risikos für einen Insult. Und auch wer unter Migräne mit Aura oder einer Hirnblutung durch ein Aneurysma leidet - und das sind in der Mehrzahl Frauen - erleidet durchschnittlich häufiger einen Schlaganfall.
SH / physio.de
ApoplexFrauenStudie
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