Eintrittsdatum: ab sofort
Einrichtung: Fachkliniken Wangen
Standort: 88239 Wangen im Allgäu
Ihre Aufgaben:
- Physiotherapie bei ambulanten
Patienten
- Zusammenarbeit im
interdisziplinären Team
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut (m/w/d)
- Fortbildungen im Bereich
Manuelle Therapie, Bobath, PNF,
MLD, Atmungstherapie von Vorteil
- Engagement, Eigeninitiative
sowie Flexibilität
Unser Angebot:
- Verantwortungsvolle Aufgabe in
einem interdisziplin...
Einrichtung: Fachkliniken Wangen
Standort: 88239 Wangen im Allgäu
Ihre Aufgaben:
- Physiotherapie bei ambulanten
Patienten
- Zusammenarbeit im
interdisziplinären Team
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut (m/w/d)
- Fortbildungen im Bereich
Manuelle Therapie, Bobath, PNF,
MLD, Atmungstherapie von Vorteil
- Engagement, Eigeninitiative
sowie Flexibilität
Unser Angebot:
- Verantwortungsvolle Aufgabe in
einem interdisziplin...
Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat nun in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass Frauen besonders gefährdet sind, einen Insult zu erleiden. Rund 55 Prozent der etwa 270.000 Schlaganfallpatienten jährlich sind Frauen.
Daran ist laut der Deutschen Schlaganfall-Hilfe nicht nur die Tatsache schuld, dass Frauen im Schnitt länger leben. Sie haben auch ein insgesamt höheres Erkrankungsrisiko. Die Amerikanische Schlaganfallgesellschaft ASA (American Stroke Association) und die Amerikanische Herzgesellschaft AHA (American Heart Association) haben daher bereits 2014 eigene Leitlinien für Frauen entwickelt.
Faktor eins: Vorhofflimmern. Rund 1,8 Millionen Deutsche sind von dieser Art der Herzrhythmusstörung betroffen, darunter auch viele Frauen. Aber wenn Frauen unter Vorhofflimmern leiden, ist ihr Schlaganfallrisiko um 18 Prozent höher als bei den Männern. Das haben schwedische und englische Wissenschaftler herausgefunden.
Faktor zwei: Rauchen. Dass Rauchen ungesund ist und das Schlaganfallrisiko erhöht, ist bekannt. Weniger bekannt aber ist, dass rauchende Frauen fast doppelt so gefährdet sind wie qualmende Männer. Beim "starken Geschlecht" wird ein Schlaganfall durch Rauchen um den Faktor 1,7 wahrscheinlicher, beim "schwachen" gleich um das Dreifache. Das ergab der US-amerikanische National Health Interview Survey. Wer gleichzeitig die Anti-Babypille nimmt, erhöht sein Risiko weiter.
Faktor drei: Schlafapnoe: Männer sind zwar häufiger betroffen, doch wenn Frauen nachts Atemaussetzer haben, ist es für sie gefährlicher - wegen des im Vergleich noch höheren Risikos für einen Insult. Und auch wer unter Migräne mit Aura oder einer Hirnblutung durch ein Aneurysma leidet - und das sind in der Mehrzahl Frauen - erleidet durchschnittlich häufiger einen Schlaganfall.
SH / physio.de
ApoplexFrauenStudie
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