ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Das sind die GESUND Praxen,
Physiotherapie München, mit den
drei Standorten GESUND Reha
rechts der Isar, GESUND
Physiotherapie Nymphenburg und
GESUND Physiotherapie Bogenhausen.
Wir suchen ab dem 01.11.2024
motivierte und ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in
Teil-/ oder Vollzeit (30-40
Std./Woche) an unserem Standort
Max-Weber Platz.
Wir legen Wert auf Qualität und
eine nachhaltige Physiotherapie.
Wir habe...
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Das sind die GESUND Praxen,
Physiotherapie München, mit den
drei Standorten GESUND Reha
rechts der Isar, GESUND
Physiotherapie Nymphenburg und
GESUND Physiotherapie Bogenhausen.
Wir suchen ab dem 01.11.2024
motivierte und ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in
Teil-/ oder Vollzeit (30-40
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Die Bewegungen eines Menschen beim Gehen übermitteln eine Vielzahl von Informationen an Beobachter: Allein aus den Bewegungen können Geschlecht, Alter und sogar Stimmung einer Person abgeleitet werden. Die Forscher machen sich diesen Umstand zunutze, indem sie sogenannte "point-light"-Figuren erschaffen. Dazu verschleiern sie die Umrisse von Personen, beispielsweise mit einem schwarzen Anzug vor schwarzem Hintergrund. Werden anschließend an markanten Stellen leuchtende Punkte befestigt, so lassen sich Bewegungen studieren, ohne dass die Beobachter andere Hinweise auf Alter oder Geschlecht haben.
Für ihre Versuche zeigten die Forscher den Beobachtern geschlechtertypische Gangarten in verschiedenen Ausprägungen - von einer sehr mädchenhaft gehenden Frau bis hin zu einem sehr markant auftretenden Mann. Die Beobachter erkannten dabei das Geschlecht der Versuchspersonen mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig. Das vermutete Geschlecht sei dabei auch entscheidend für die wahrgenommene Bewegungsrichtung der gehenden Person, schildern van der Zwan und seine Kollegen. Gehende Männer wurden fast immer als auf den Betrachter zukommend gesehen, gehende Frauen dagegen als sich entfernend.
Die Forscher vermuten, dass sich diese Wahrnehmung im Laufe der menschlichen Evolution entwickelt hat: Von sich nähernden Männern ging wahrscheinlich größere Gefahr aus als von sich nähernden Frauen. Im Gegenzug signalisierte bei weiblichen Person vor allem ihr Weggehen Gefahr. Für die Entwicklung dieser Wahrnehmungsmechanismen war also möglicherweise das potenzielle Risiko einer Fehleinschätzung ausschlaggebend, vermuten die Wissenschaftler.
Quelle: ddp
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