für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
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Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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und helle Behandlungsräume
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- Fortbildungsunterstützung (
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Außerdem würden die Krankenkassen ausreichende Mittel an die Vertragsärzteschaft überweisen, gibt die Spitzenverbandsvorsitzende zu bedenken. Die Honorare müssten nur besser verteilt werden. Forderungen nach Vergütungszuwächsen erteilt sie eine klare Absage: "Insgesamt mehr Geld ausgeben, halte ich nicht für notwendig". 120.000 Euro vor Steuern würden niedergelassene Ärzte im Durchschnitt verdienen, weiß Pfeiffer. "Ich denke, dass ist nicht an der Armutsgrenze", sagte sie dem Blatt und winkte gleichzeitig heftig mit dem Zaunpfahl: Man müsse sich auch fragen, wie viele Mediziner für eine gute Versorgung gebraucht werden. Immerhin habe ihre Zahl seit Anfang der neunziger Jahre um 30 Prozent zugenommen.
Auch für die über Finanznöte klagenden Krankenhäuser hat die Cheflobbyistin der Krankenkassen wenig Verständnis. Ihre Forderungen stellten die Klinikmanager an die falsche Adresse. Die Kassen zahlten "genug um den laufenden Betrieb gut zu finanzieren". Die knauserigen Bundesländer seien das Problem. Die nämlich würden ihren Investitionsverpflichtungen nicht nachkommen. So erhöhten sich nur unnötig die Betriebskosten. "Nun sind die Länder in der Pflicht, ihren Teil für die ausreichende Finanzausstattung der Krankenhäuser auch tatsächlich zu übernehmen."
Das Wort der Herrscherin über 216 gesetzliche Krankenkassen hat Gewicht. Ministerin Schmidt jedenfalls machte sich gestern ihre Sicht der Dinge zu Eigen. Mit einer Finanzreform will sie die Länder zu Investitionspauschalen für die stationären Einrichtungen verpflichten. Heute und morgen trifft sich die Bundesgesundheitsministerin mit ihren Länderkollegen im idyllischen Plön. Dort wird sie ihre Pläne vorstellen.
Peter Appuhn
physio.de
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