Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
Mit dem Zusammenbruch des DFZ verliert die physiotherapeutische Fortbildungsszene eines der ältesten und größten Weiterbildungseinrichtungen. Die Pleite des einstmals renommierten Instituts ist nicht nur für die Geschäftsführung und die Beschäftigten unrühmlich. Ebenso unrühmlich ist die Informationspolitik des gestrandeten Unternehmens. Wie uns Leser berichteten, wurden angemeldete Kursteilnehmer nicht über den prekären Status informiert. Ahnungslos überwiesen Sie ihre Gebühren. Erst zehn Tage vor dem geplanten Veranstaltungstermin erhielten sie dann Nachricht über die drohende Insolvenz. Die bereits gezahlten Gebühren könnten nicht erstattet werden, teilte man den verdutzten Kunden mit.
Alle potentiellen Kursteilnehmer, die sich nach dem 30. August angemeldet haben, wurden aufgefordert kein Geld zu überweisen, sondern den Betrag bei Kursbeginn bar zu bezahlen, erklärte gestern eine DFZ-Mitarbeiterin gegenüber physio.de. Weitergehende Informationen hätte man nicht für erforderlich gehalten. Warum nicht auch früher angemeldete Teilnehmer davon abgehalten wurden, Überweisungen nach dem 30. August zu tätigen, wollten wir von der Sprecherin wissen. Man habe ja noch nicht genau gewusst, wie es weitergeht und deshalb auch keine Notwendigkeit dafür gesehen, so die verblüffende Antwort.
Das Insolvenzverfahren ist eröffnet. Zum Insolvenzverwalter bestellt wurde das Rechtsanwaltsbüro Dr. Wolfgang Petereit, Kaiserstraße 24a, 55116 Mainz, Telefon: 06131 / 626 080. Dort ist Rechtsanwalt Dinges für die Bearbeitung des Verfahrens zuständig.
Betroffene sollten umgehend mit Herrn Dinges Kontakt aufnehmen und das weitere Vorgehen besprechen.
Peter Appuhn
physio.de
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