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Andere Gehirnaktivitäten sollen bei extrem-empfindlichen Patienten aktiv sein
New Orleans (pte, 28. Oktober 02/10:37) - Ein Ärzteteam aus Michigan hat bei der Konferenz des US-College of Rheumatology http://www.rheumatology.org in New Orleans eine interessante Studie präsentiert: Bei Menschen, die ohne erkennbare Abnutzungserscheinungen unter Schmerzen im tiefen Rücken leiden, liegt das Problem im Gehirn. Sie reagieren auf Schmerzen heftiger als andere Menschen, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk heute, Montag. Was genau Grund für die heftigen Schmerzreaktionen ist, will das Team der Universität von Michigan nun herausfinden.
Ein ähnliches Phänomen ist nach Angaben der Wissenschaftler auch von Patienten, die an Fibromyalgie leiden, bekannt. Bei Fibromyalgie handelt es sich um eine nicht-entzündliche, weichteilrheumatische Erkrankung, welche mit generalisierten Schmerzen des Bewegungssystems und Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressionen, Schlafstörungen einhergeht und durch schmerzhafte Druckpunkte an den Sehnenansätzen charakterisiert ist. Gesunde Menschen müsse man wesentlich stärker drücken, damit sie an verschiedenen Stellen Schmerzen empfinden, so Studienleiter Daniel Clauw. Die Forscher haben dazu von Patienten, die an Fibromyalgie leiden, von Menschen mit unspezifischen Rückenschmerzen und von Gesunden Gehirnscans angefertigt. Die Scans haben bei den verschiedenen Probanden gezeigt, dass jeweils andere Gehirnregionen auf die gleichen Druckpunkte reagierten. Zu diesem Zweck wollen die Wissenschaftler so genannte "Straßenkarten des Gehirns" erstellen. Diese sollen dann zeigen, welche Regionen im Hirn aktiv sind, wenn der Patient Schmerzen spürt. Clauw kommt mit seinem Team zum Schluss, dass Patienten, die an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, so zu sagen "anders verkabelt sind".
Kritik an Clauws Theorie kommt allerdings von verschiedenen Seiten. So argumentiert Jan van der Merwe, Schmerzspezialist am St. Thomas Hospital in London, dass es schwierig sei schlüssige Antworten von der Hirnaktivität abzuleiten, weil so viele verschiedene Dinge zur gleichen Zeit passieren. "Sogar, wenn es eine Zunahme von Hirnaktivitäten gibt, ist es nicht eindeutig feststellbar, welchen Hintergrund sie haben. Aktivitäten weisen auch darauf hin, dass der Patient sich vor eventuellen Schmerzen fürchtet, oder an etwas ganz anderes denkt", so der Mediziner.
(Ende)
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