Egal ob m/w/d, Vollzeit oder
Teilzeit, frisch aus der Ausbildung
oder schon erfahren, ihr seid
herzlich willkommen!
Wir sind aktuell ein Team aus 5
Therapeuten und 2
Rezeptionskräften.
25-Minuten-Taktung, flexible
Arbeitszeiten, leistungsgerechte
Vergütung, 30 Urlaubstage,
Unterstützung bei Fortbildungen
und ein kompetentes und nettes Team
erwarten euch.
Gesucht wird:
? Ein Therapeut in Teil- oder
Vollzeit
Die Ausrichtung der Praxis ist
hauptsächlich orthopädisch,
traumatologisch. Ei...
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Die Mehrheit der Bürger will zum alten Finanzierungssystem zurückkehren. Die Krankenkassen sollten wieder individuell die Beiträge festlegen. Nur 41 Prozent der Teilnehmer an einer Umfrage des Instituts Forsa kann sich mit dem Gesundheitsfonds anfreunden.
Individuell sind die Auswirkungen des Fonds für die Kassen. Schwer gebeutelt zeigen sich die Betriebskrankenkassen (BKK), deren meist junge wechselfreudige Mitglieder in Scharen zu den Ersatzkassen überlaufen. Zusätzliche Einnahmeverluste beschert ihnen die realative Gesundheit ihrer Klientel. Kräftige Zuschüsse aus dem Risikostrukturausgleich gibt es nur für schwer oder chronisch Kranke. Davon profitieren überwiegend die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK).
Am Fondssystem wollen die AOK deshalb auch nicht rütteln. Was den Gesundheitskassen weniger gefällt ist das Einkommen der Ärzte, das sich neuerdings an der Morbiditätsentwicklung der Versicherten orientiert. Jürgen Graalmann, stellvertretender Vorsitzender des AOK-Bundesverbands möchte zumindest für einen Übergangszeitraum bis 2013 das alte Honorarsystem wieder einführen - die Kopplung an die Grundlohnsummenentwicklung.
In drei Jahren wäre dann das Defizit der GKV verschwunden, erhofft sich der Kassenfunktionär. Im kommenden Jahr soll es erst einmal auf etwa 7,5 Milliarden Euro anwachsen. Im Zweifelsfall werden wohl die Versicherten für den Abbau des Schuldenbergs sorgen müssen.
Peter Appuhn
physio.de
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