Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
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Ja – wenn es nach der Datenbank der Ärztlichen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie geht. Sie hat ihren Sitz in Bayern und erfasst seit mehr als zehn Jahren regelmäßig die Ergebnisqualität in der Geriatrie.
Mehr als 250.000 Patientendaten sind hierin erfasst und wurden kürzlich von Dr. Walter Swoboda und seinen Kollegen des Klinikums Nürnberg ausgewertet. Vor allem die Hundertjährigen haben es dem Ärzteteam angetan: Hier spricht man sogar von dem Rehabilitationserfolg bei Hundertjährigen. Insgesamt 206 Patientendaten wurden hierbei untersucht. Die älteste Seniorin war 110 Jahre alt, der älteste Senior 108 Jahre. Allesamt waren vollstationär in insgesamt 59 Reha-Kliniken untergebracht. Zumeist waren Femurfrakturen (52 Prozent) oder eine Schenkelhalsfraktur (18 Prozent) der Auslöser für die Rehabilitation.
Doch bevor es auf den Operationstisch ging, lebten noch 85 Prozent der über 100-jährigen Patienten zu Hause. Dort jedoch nahmen sie schon Hilfe in der Pflege und im Haushalt in Anspruch. Das sogenannte "geriatrische Screening nach Lachs" zeigte zwar entsprechende, altersübliche Einschränkungen, dennoch haben die Ärzte in der Rehabilitationsphase den Patienten ein sehr gutes bis befriedigendes Behandlungsergebnis bescheinigen können. Deren Gesundheitszustand konnte im Hinblick der eingenommenen Medikamente und die Zahl der Nebendiagnosen sogar noch als besser eingestuft werden als bei dem jüngeren Semester (80 bis 99-jährige Patienten).
Fazit: Nahezu jeder zweite der über 100-jährigen (rund 59,4 Prozent) konnte wieder in die behaglichen vier Wände entlassen werden. Zudem konnte die Pflegebedürftigkeit und die damit verbundene Abhängigkeit in vielen Fällen gemindert werden. Rund zwölf Prozent der Patienten brauchten nicht in ein Pflegeheim.
AvB / physio.de
RehabilitationGeriatrie
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rudibam schrieb:
Da schöpfe ich HoffnungB-] B-]
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