Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
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einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
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Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
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Grundlage der Aktion ist eine von «Brigitte » und dem Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zu den Ernährungsgewohnheiten von Frauen. Befragt wurden 1.000 Frauen zwischen 20 und 60 Jahren. Danach essen 44 Prozent der Frauen «kalorienbewusst». Sie lassen Mahlzeiten ausfallen und verzichten auf Knabbereien.
13 Prozent der Frauen gehören zur Gruppe der «unkritischen Pflichtesserinnen», für die Essen nur Nahrungsaufnahme ist und möglichst schnell gehen muss. Vor allem Single-Frauen zwischen 20 und 30 Jahren gehören zu dieser Gruppe, die häufig zu Fertiggerichten greift.
Generell möchte jede zweite Frau in Deutschland weniger wiegen. 49 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht. 56 Prozent achten bei Lebensmitteln besonders darauf, dass sie nicht dick machen, und 47 Prozent haben für sich «verbotene Lebensmittel» festgelegt, die sie ganz meiden. Strategien, das Gewicht im Griff zu halten, werden dabei oft gar nicht als «Diät» betrachtet. Die Meisten empfinden es auch nicht als Diät, wenn sie schlank machende Drinks zu sich nehmen (88 Prozent), komplette Mahlzeiten ausfallen lassen (80 Prozent) oder gezielt FdH («Friss die Hälfte») praktizieren (41 Prozent).
Trotz aller Bemühungen werden die Deutschen aber immer dicker. Jeder zweite Bundesbürger hat Übergewicht, jedes vierte Kind ist zu dick. Und dass obwohl das Wissen über gesunde Ernährung groß ist. 80 Prozent der Frauen gaben an, Gemüse fettarm zu garen, 50 Prozent verwenden zu einem hohen Anteil Vollkornprodukte, und 67 Prozent lassen sich durch Lebensmittelskandale bei ihren Einkaufs- und Essgewohnheiten beeinflussen. Gleichzeitig achten aber auch 70 Prozent beim Einkaufen auf Sonderangebote. 62 Prozent haben so gut wie immer Salziges oder Süßes zum Knabbern, 34 Prozent Fertiggerichte im Haus.
Diesem Trend sollen die Geschmacksseminare entgegenwirken. Sie sollen die bewusste Konzentration auf das Gaumenerlebnis fördern und das verkümmerte Geschmacksempfinden wiederbeleben. Die Seminare dauern zwei Stunden und kosten 55 Mark. Im Anschluss bieten die Eurotoques-Köche ein eigens kreiertes Drei-Gänge-Menü für 60 Mark an, das die geschulten Geschmacksnerven so richtig verwöhnen soll.
Quelle: ddp
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