Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
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Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
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unsere 45min Taktung erm...
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Zeigegesten sind ein wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Die Kommunikation mit den Fingern stößt jedoch an ihre Grenzen, sobald man auf entfernte, unauffällige Objekte zeigt. In diesem Fall verstehen Betrachter von Zeigegesten oftmals nicht, worauf eine andere Person zeigt. Mit einem Experiment hat Psychologe Oliver Herbort von der Uni Würzburg die Gründe dafür untersucht.
"Die geometrischen Regeln, die beschreiben, auf welche Art eine Person auf etwas zeigt, unterscheiden sich von den Regeln, die zur Interpretation von Zeigegesten herangezogen werden", erklärt Herbort. Derjenige, der etwas zeigen möchte, bringt - aus seiner Perspektive - die Fingerspitze in die Nähe des zu zeigenden Objektes. Auge, Fingerspitze und das Objekt liegen dabei etwa auf einer Linie.
Der Adressat seiner Botschaft hingegen nimmt die zeigende Person mit ins Bild. Er verlängert die Linie, die sich aus Schulter, Arm und Zeigefinger ergibt, in Richtung des Fingerzeigs. "Dies führt dazu, dass der Betrachter oft viel zu hoch blickt", weiß Herbort und ergänzt: "Im Alltag zeigen wir sehr oft, und das schon ab dem Kleinkindalter. Dennoch scheint es kaum jemandem klar zu sein, dass Zeigegesten systematisch fehlinterpretiert werden." Die entstandenen Missverständnisse müssten dann oft sprachlich ausgeräumt werden.
Für den nicht-wissenschaftlichen Alltag bedeutet dies: Wer mit Zeigegesten arbeitet, sollte sich nicht wundern, wenn sein Gegenüber ihn nicht versteht. Gleichzeitig sollte man nie zu sicher sein, dass man die Kommunikation mit den Fingern anderer korrekt interpretiert hat - und im Zweifelsfall lieber nachfragen.
NUR / physio.de
FingerStudie
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