physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Corona
    • Physiotherapie
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Datenschutz
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Berlin

Wir suchen für eine neue Praxis in
Kreuzberg Mitarbeiter. Wir zahlen
ab 25 Euro die Stunde kommt drauf
an was für Fortbildungen vorhanden
sind
Weihnachtsgeld Usw werden gerne
ausgezahlt
0
GKV: Finanzpolster werden abgebaut
Finanzpolster im Gesundheitswesen werden weiter abgebaut
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) greift zur Finanzierung neuer Projekte auf Reserven aus dem Gesundheitsfonds zurück.
19.12.2019 • 0 Kommentare

Nachdem im Sommer bereits erste Verluste bei den Finanzreserven der gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) vermeldet wurden (wir berichteten), greift Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nun auch auf den nationalen Gesundheitsfonds zurück.

Um neue Gesetzesvorhaben zu finanzieren, plant Spahn laut Quellen des Tagesspiegels die finanzielle Reserve von aktuell rund zehn Milliarden Euro bis zum Jahr 2024 auf weniger als die Hälfte zu reduzieren. Das Geld soll unter anderem dazu dienen folgende Projekte zu finanzieren:
  • 1. Einführung des neuen Freibetrags für Betriebsrentner (ca. drei Milliarden Euro über drei Jahre)
    2. Krankenhaus-Strukturfonds (ca. 1,5 Milliarden Euro über zwei Jahre)
    3. Förderungen aus dem Innovationsfonds (100 Millionen Euro jährlich)
Die gesetzliche Mindestreserve von 25 Prozent einer Monatsausgabe könne dadurch vermutlich nicht eingehalten werden. Deshalb plane der Gesundheitsminister diese im gleichen Zeitraum um fünf Prozent zu senken. Laut Staatssekretär Thomas Gebhardt (CDU) könne man dadurch auch die Auswirkungen von Negativzinsen auf die Reserven reduzieren.

Sowohl die Linkspartei als auch der GKV-Spitzenverband kritisieren die Pläne von Jens Spahn. Sie unterstellen dem Gesundheitsminister fehlende Nachhaltigkeit und angesichts der unklaren Wirtschaftsprognosen eine zu hohe Risikobereitschaft.

Catrin Heinbokel / physio.de

Mehr Lesen über

GKVReserveSpahnBMGFinanzentwicklung


abonnieren


    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Rahmenvertrag
Vergütungs­vereinbarung mit dem ...
Pressemeldung der Physiotherapie-Verbände vom 29. September 2023
30.09.2023 Gastbeitrag
Aktuelle GKV-Kennzahlen
Der zweite Blick
Über 600 Millionen Defizit! Wirklich?
26.09.2023 • Von O.G.
Kostenträger
Schwere Anschuldigungen gegen elf gesetzliche ...
Bundesamt für Soziale Sicherung stellt „zahlreiche Rechtsprobleme“ gegenüber PatientInnen ...
29.08.2023
Alle Artikel zum Thema

© 2023 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns