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Trotz der Steigerung sieht das Bundesgesundheitsministerium aktuell keinen Handlungsbedarf. Auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Achim Kessler (DIE LINKE) antwortete der zuständige Staatssekretär Thomas Gebhart (CDU), dass Zuzahlungen „zum Schutz der Solidargemeinschaft“ und zur Schärfung des „Bewusstseins für die Kosten medizinischer Leistungen“ dienten. Dafür erntete Gebhart nicht nur von der Fraktion DIE LINKE, sondern auch von der Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele Kritik.
Auch die Therapeuten am Limit kritisieren das aktuelle Zuzahlungssystem und haben Mitte März ein entsprechendes Standpunktepapier veröffentlicht. Darin bezeichnen sie die Zuzahlungen für Heilmittel als „eine unverhältnismäßig hohe Barriere für die Patientenversorgung“.
Zuzahlungen zu den Leistungen der GKV sind immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Einerseits belasten die privat zu leistenden Eigenanteile vor allem alte und kranke Menschen, die den Schutz der Solidargemeinschaft besonders benötigen. Andererseits würde die generelle Abschaffung des Eigenanteils eine Erhöhung des Krankenkassenbeitrages um ca. 0,3 Prozent nach sich ziehen, und somit alle gesetzlich Versicherten (= Wähler) betreffen.
Die detaillierten GKV-Finanzergebnisse der letzten Jahre finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
GKVFinanzentwicklungZuzahlungTALDIE LINKE2018
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