Renommierte Praxis für
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Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
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Anhand von Versuchen mit Mäusen konnten Wissenschaftler um Professor Silvia Arber von der Universität Basel zeigen: Wenn Interneurone im Rückenmark einen Befehl des Gehirns über Motorneurone an die Muskulatur schicken, schicken sie gleichzeitig, sozusagen in Cc, eine Kopie zurück ans Gehirn: Melde gehorsamst: Befehl weiter geleitet. Das Gehirn leitet die eintreffenden Informationen dann an die dafür zuständigen Areale weiter und legt sie sozusagen an passender Stelle ab. Das haben die Wissenschaftler jetzt in dem renommierten Fachmagazin "Cell" veröffentlicht.
"Diese überaus präzise Rückkoppelung gewährleistet zu jeder Millisekunde, dass die Befehle richtig übermittelt werden", schreibt die Universität Basel in einer Pressemitteilung. Offenbar kann die Genauigkeit unserer Bewegungen nur durch diese doppelte Kommunikation erreicht werden.
Was die Forscher in Erstaunen versetzt hat, ist, dass dies jedoch nur bei Informationen an Arme und Hände geschieht. Für Befehle an die Beine verschickt das Rückenmark keine Cc-Nachricht. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass der doppelte Informationsfluss vor allem wichtig für die Feinmotorik ist - und die wird in Armen und Händen stärker benötigt als in Beinen und Füßen. "Im Vergleich zum Bein müssen die Bewegungen unseres Armes und insbesondere unserer Hände um ein Vielfaches präziser sein", sagt Silvia Arber.
SH / physio.de
MotorikStudie
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