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Die Liga schätzt, dass bundesweit rund acht Millionen Menschen unter Migräne leiden. Das Leiden ist in 70 Prozent der Fälle genetisch bedingt, also innerhalb der Familie vererbbar. Migräne ist, medizinisch betrachtet, eine Entzündung an Blutgefäßen im Gehirn, die Druck auf die Nerven und so die typischen Kopfschmerzen auslöst. Weitere Symptome des Krankheitsbildes sind Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Lähmungserscheinungen, Sehstörungen sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit. In extremen Fällen droht sogar ein Schlaganfall. Diagnostiziert ein Facharzt Migräne, kann die Krankheit als Behinderung im Sinne Gesetzes anerkannt werden.
Bei der Therapie haben sich in den vergangenen Jahren nach Angaben der Referenten auf dem Symposium eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden in der Vorbeugung und zur Bekämpfung akuter Attacken bewährt. Besonders bei Kindern ist eine prophylaktische Ernährungstherapie erfolgreich. Vor allem Käse und kakaohaltige Lebensmittel wie Schokolade, aber auch Zitrusfrüchte, geräuchertes Fleisch und andere Nahrungsmittel, sollen die Patienten meiden. Verschiedenste Körper- und Entspannungstechniken wie Autogenes Training versprechen nach Infomationen der Migräneliga Linderung. Bei der medikamentösen Vorbeugung spielt die Pestwurz-Pflanze eine zunehmend wichtige Rolle. Mediziner bescheinigen ihre eine hervorragende Wirkung, aber gleichzeitig kaum Nebenwirkungen.
Die 1993 gegründete Migräneliga hat rund 3.800 Mitglieder, ein Großteil davon Betroffene. In rund 30 Städten bundesweit existieren Selbsthilfegruppen.
Auf DeutschlandMed ist die Infotour "Schmerz" zu diesem Thema demnächst online im Lernkraftwerk!
Quelle: Red-Dienst/ Wiesbaden (ddp)
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