Wir suchen einen Physio (m/w/d)
für eine Teilzeitstelle in unserer
modernen und innovativen
Privatpraxis.
- Moderne Physiotherapie, bei der
Deine Therapie im Vordergrund steht
- 30 bis 35€ Stundenlohn
- 30 bis 60 Minuten Therapiezeit
(Dauer wird individuell vom
Therapeuten entschieden)
- Kosten für Fortbildungen
übernehmen wir
- Flexible Arbeitszeiten mit
Gleitzeitkonto
- zusätzliche betriebliche
Krankenversicherung
Unsere Werte:
1. Wir planen für jeden Patienten
eine individ...
für eine Teilzeitstelle in unserer
modernen und innovativen
Privatpraxis.
- Moderne Physiotherapie, bei der
Deine Therapie im Vordergrund steht
- 30 bis 35€ Stundenlohn
- 30 bis 60 Minuten Therapiezeit
(Dauer wird individuell vom
Therapeuten entschieden)
- Kosten für Fortbildungen
übernehmen wir
- Flexible Arbeitszeiten mit
Gleitzeitkonto
- zusätzliche betriebliche
Krankenversicherung
Unsere Werte:
1. Wir planen für jeden Patienten
eine individ...
70 Prozent aller Arbeiter berichten über Rückenschmerzen, bei den Angestellten ist es gerade einmal die Hälfte. Nicht nur körperliche Belastung produzierten die Beschwerden, wissen die Experten. Auch Begleiterkrankungen und kognitive Bewertungsprozesse gehörten dazu. Zudem würden die überwiegend manuell Tätigen selten Präventionsangebote nutzen. Psychische und soziale Barrieren hinderten die Schmerzgeplagten an Rückenschulkursen teilzunehmen.
"Das Erreichen dieser Risikogruppen ist das eigentliche Problem", sagt Schneider und plädiert für "sehr intensive, langfristige, arbeitsplatznahe Interventionen". Dies bedeute, der Therapeut steht neben dem Beschäftigten am Fließband, vermittelt eine optimale Haltung und korrigiert die Bewegungsabläufe. Muskelaufbau und bewegte Pausen runden das gesundheitsfördernde Programm ab.
1.200 Euro Kosten verursacht ein Rückenschmerzpatient, hat das GSF-Institut für Gesundheitsökonomie und Management ausgerechnet. Die Ausgaben für die medizinische Versorgung sind daran mit 54 Prozent beteiligt. Davon entfallen 20 Prozent auf Heilmitteltherapien, ebenfalls 20 Prozent auf Präventionsaktivitäten und Selbstbehandlungsbemühungen, jeweils 19 Prozent auf ärztliche Behandlungen und die stationäre Versorgung, zwölf Prozent auf Rehabilitationsmaßnahmen, sechs Prozent auf Arzneimittel und fünf Prozent auf Hilfsmittel. Indirekte Kosten, wie etwa Produktionsausfälle durch Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit, schlagen mit 46 Prozent der Gesamtausgaben zu Buche.
Peter Appuhn
physio.de
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