Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen Physiotherapeuten
m/w/d sowie einen med. Masseur/in
m/w/d für eine unbefristete Voll-,
oder Teilzeitstelle sowie Minijob
oder freier Mitarbeiter/in.
Gerne auch Berufsanfänger/innen!
Unsere Praxis ist seit fast 20
Jahren in Kerpen-Horrem.
Wir verfügen über praxiseigene
Parkplätze. Eine Bushaltestelle
befindet sich direkt vor der Tür.
Wir bieten:
• Einen unbefristeten
Arbeitsvertrag.
• Eine abwechslungsreiche
Tätigkeit.
•...
suchen wir einen Physiotherapeuten
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m/w/d für eine unbefristete Voll-,
oder Teilzeitstelle sowie Minijob
oder freier Mitarbeiter/in.
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Stellenüberhangsquote Physiotherapie bei 88 Prozent
Besonders stark zeigt sich der Fachkräftemangel in den Sozial- und Gesundheitsberufen. In 20 der dazu zählenden 43 Berufe konnten acht bis neun von zehn offenen Stellen nicht besetzt werden. In der Physiotherapie liegt die Stellenüberhangsquote sogar bei 88 Prozent. Es gibt also bei weitem nicht genug qualifizierte Arbeitslose, mit denen offene Stellen besetzt werden könnten.
Höherer Krankenstand bei Personalmangel
Der DAK-Gesundheitsreport zeigte außerdem einen Zusammenhang zwischen Personalmangel und dem Krankenstand auf. In Berufsgruppen, in denen es einen größeren Fachkräftemangel gibt, liege der Krankenstand über dem Durchschnitt anderer Berufe. So waren es in der Altenpflege sieben Prozent, während der Durchschnitt bei 5,5 Prozent lag.
Nach der Corona-Pandemie und der schwächeren Konjunktur in den Vorjahren ist die Fachkräftelücke im Jahr 2022 wieder deutlich gestiegen. Die KOFA geht davon aus, dass der demografische Wandel in den kommenden Jahren zu einem immer weiter steigendem Fachkräftemangel führen wird.
Den Bericht des KOFAs finden Sie hier.
dh / physio.de
* Die Anzahl an offenen Stellen, für die es rechnerisch keine passend qualifizierten Arbeitslosen gibt.
FachkräftemangelPhysiotherapie
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Inche schrieb:
Wir haben viele Ältere Therapeuten die Ihr Arbeitspensum runtergeschraubt haben.Jüngere Therapeuten die ja nebenbei noch fertig Studieren müssen.Mütter mit max 7 Stunden Kinderbetrreuung oder öffter als Frühr Kinderkrank oder die Betrrung fällt aus.Der Senior muss betreut werden.Kollegen die wegen Long Covid,Dreperssionen nicht mehr können.Das alles führt dazu das zum einen Therapeuten aufhören hier u da noch extra Termine vor oder nach der Regulären Arbeitszeit zu machen oder noch kurz jemand in die Pause schieben.Viele wollen auch lieber im angepassten Arbeitstag mit weniger Patienten in der Stunde arbeiten.Immer öfter kommt die 4 Tage Woche zum tragen.Fobis verlagern sich vom Wochenende auf unter der Woche.Das alles führt zu veringerter Terminkapazität.Dafür wird seitens der Patienten immer häufer Abgesagt verschoben u vergessen so das Rezepte länger brauchen bis sie fertig sind.Wir werden noch mehr Teilzeit erleben aber auch differenzierter Therapieren.
Bei mir ist es andersherum. Ich kann derzeit 26 Stunden meiner Arbeitskraft dem System zur Verfügung stellen. Den Schwerpunkt meines Lebens widme ich meinen Kids.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
In unserer Branche arbeiten mehr Frauen als Männer. Und in unserer Gesellschaft kümmern sich mehr Frauen um die Kinder als Männer. Und so sehen dann die Arbeitsplätze eben aus.
Bei mir ist es andersherum. Ich kann derzeit 26 Stunden meiner Arbeitskraft dem System zur Verfügung stellen. Den Schwerpunkt meines Lebens widme ich meinen Kids.
MfG :)
66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter - Statistisches Bundesamt
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Okal schrieb:
Zu der Erwerbstätigkeit von 75% bei Müttern kommt eine Teilzeitquote von 66%. Im Vergleich sind Väter mit 90% erwerbstätig mit einer Teilzeitquote von 7%.
66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter - Statistisches Bundesamt
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ali schrieb:
@Okal Und....sollen die Frauen deswegen länger arbeiten ?
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Okal schrieb:
@ali Das entscheidet doch jeder selbst. Es ging um die Einordnung der Zahlen im Newstext.
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Okal schrieb:
@Ingo Friedrich Die Frage ist dann aber auch, was am Ende übrig bleibt. Lohnsteuerklasse V, Zweitwagen finanzieren, Hund in die HuTa uvm. Dazu immer die Diskussion, wer beim kranken Kind bleibt und wie man die vielen Ferienzeiten überbrückt. Will damit sagen, dass 26 Wochenstunden unterm Strich ein schlechtes Geschäft sein können.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Okal Natürlich ist eine frauenlastige Branche anders zu bewerten als eine männerlastige Branche mit den daraus resultierenden Ergebnissen.
MfG :)
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anika666 schrieb:
War das früher anders? Die Physiotherapie ist doch schon immer ein Frauenberuf.
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser
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alex14 schrieb:
@Okal
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser
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Anke Kriegeskorte schrieb:
@anika666 das war auch mein erster Gedanke
Krankengymnastik ja, Massage und Manuelle Therapie nein.
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nele69 schrieb:
@Anke Kriegeskorte
Krankengymnastik ja, Massage und Manuelle Therapie nein.
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paul508 schrieb:
Es hat meiner Meinung nach nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern dass immer mehr Therapeuten "abwandern" in Richtung Privatpraxis oder Weiterbildungen zu Ostheopathie und Heilpraktiker. Da gibt es unzählige Beispiele an ehemaligen Kollegen. Und dann natürlich noch die hohe Zahl an Einzelkämpfern. Lohnt sich finanziell nun mal mehr ne eigene Praxis aufzumachen als immer unterbezahlt zu werden.. Und nein bitte die Kommentare wie "zu schlecht verhandelt" sparen.
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser
Es ist völlig egal, wie sich Tom nennt, nachdem wieder einmal einer seiner zahllosen Accounts enttarnt bzw. verbrannt ist. An seinen Beiträgen wird man ihn immer erkennen. So lange physio.de nicht die Anzahl an Accounts limitiert, die man auf "Ignorieren" setzen kann, sehe ich hierin kein echtes Problem.
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MikeL schrieb:
@alex14
alex14 schrieb am 06.05.2023 00:12 Uhr:@Okal
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser
Es ist völlig egal, wie sich Tom nennt, nachdem wieder einmal einer seiner zahllosen Accounts enttarnt bzw. verbrannt ist. An seinen Beiträgen wird man ihn immer erkennen. So lange physio.de nicht die Anzahl an Accounts limitiert, die man auf "Ignorieren" setzen kann, sehe ich hierin kein echtes Problem.
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Okal schrieb:
Haben wir wirklich zu wenig Therapeutinnen oder einfach nur eine sehr hohe Teilzeitquote?
Ein Wunder, dass ein Bedarf besteht, als Heilpraktiker oder Osteo tätig zu werden.
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Meine letzte Osteobehandlung hat 80€ für 60min gekostet. Da bekomme ich bei einem privat MT + KG Rezept mehr.
… sogar der Masseurkollege verlangt für 60min 110€!
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massu schrieb:
@Wintermöwe vor allem weil wir mittlerweile „mehr“ verdienen können als mit Ostheopathie.
Meine letzte Osteobehandlung hat 80€ für 60min gekostet. Da bekomme ich bei einem privat MT + KG Rezept mehr.
… sogar der Masseurkollege verlangt für 60min 110€!
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Wintermöwe schrieb:
Die Physios können doch einfach den 2,3-fachen Satz abrechnen und von Privatrezepten leben.
Ein Wunder, dass ein Bedarf besteht, als Heilpraktiker oder Osteo tätig zu werden.
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