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Fachkräftemangel
Fachkräftelücke auf neuem Rekordniveau
Gesundheits- und Sozialberufe besonders stark betroffen
05.05.2023 • 16 Kommentare

Das Deutsche Institut für Wirtschaft analysierte über die KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) in ihrem Jahresrückblick den Fachkräftemangel im Jahr 2022. Dabei wurde eine enorme Fachkräftelücke* erkennbar, die im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent angestiegen ist. So konnten laut Bericht mehr als 630.000 offene Stellen nicht besetzt werden – das sind 280.000 mehr als im Jahr zuvor.

Stellenüberhangsquote Physiotherapie bei 88 Prozent
Besonders stark zeigt sich der Fachkräftemangel in den Sozial- und Gesundheitsberufen. In 20 der dazu zählenden 43 Berufe konnten acht bis neun von zehn offenen Stellen nicht besetzt werden. In der Physiotherapie liegt die Stellenüberhangsquote sogar bei 88 Prozent. Es gibt also bei weitem nicht genug qualifizierte Arbeitslose, mit denen offene Stellen besetzt werden könnten.

Höherer Krankenstand bei Personalmangel
Der DAK-Gesundheitsreport zeigte außerdem einen Zusammenhang zwischen Personalmangel und dem Krankenstand auf. In Berufsgruppen, in denen es einen größeren Fachkräftemangel gibt, liege der Krankenstand über dem Durchschnitt anderer Berufe. So waren es in der Altenpflege sieben Prozent, während der Durchschnitt bei 5,5 Prozent lag.

Nach der Corona-Pandemie und der schwächeren Konjunktur in den Vorjahren ist die Fachkräftelücke im Jahr 2022 wieder deutlich gestiegen. Die KOFA geht davon aus, dass der demografische Wandel in den kommenden Jahren zu einem immer weiter steigendem Fachkräftemangel führen wird.

Den Bericht des KOFAs finden Sie hier.

dh / physio.de

* Die Anzahl an offenen Stellen, für die es rechnerisch keine passend qualifizierten Arbeitslosen gibt.

Mehr Lesen über

FachkräftemangelPhysiotherapie


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Okal
05.05.2023 07:49
Haben wir wirklich zu wenig Therapeutinnen oder einfach nur eine sehr hohe Teilzeitquote?
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Haben wir wirklich zu wenig Therapeutinnen oder einfach nur eine sehr hohe Teilzeitquote?
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Inche
05.05.2023 08:02
Wir haben viele Ältere Therapeuten die Ihr Arbeitspensum runtergeschraubt haben.Jüngere Therapeuten die ja nebenbei noch fertig Studieren müssen.Mütter mit max 7 Stunden Kinderbetrreuung oder öffter als Frühr Kinderkrank oder die Betrrung fällt aus.Der Senior muss betreut werden.Kollegen die wegen Long Covid,Dreperssionen nicht mehr können.Das alles führt dazu das zum einen Therapeuten aufhören hier u da noch extra Termine vor oder nach der Regulären Arbeitszeit zu machen oder noch kurz jemand in die Pause schieben.Viele wollen auch lieber im angepassten Arbeitstag mit weniger Patienten in der Stunde arbeiten.Immer öfter kommt die 4 Tage Woche zum tragen.Fobis verlagern sich vom Wochenende auf unter der Woche.Das alles führt zu veringerter Terminkapazität.Dafür wird seitens der Patienten immer häufer Abgesagt verschoben u vergessen so das Rezepte länger brauchen bis sie fertig sind.Wir werden noch mehr Teilzeit erleben aber auch differenzierter Therapieren.
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• ali
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Wir haben viele Ältere Therapeuten die Ihr Arbeitspensum runtergeschraubt haben.Jüngere Therapeuten die ja nebenbei noch fertig Studieren müssen.Mütter mit max 7 Stunden Kinderbetrreuung oder öffter als Frühr Kinderkrank oder die Betrrung fällt aus.Der Senior muss betreut werden.Kollegen die wegen Long Covid,Dreperssionen nicht mehr können.Das alles führt dazu das zum einen Therapeuten aufhören hier u da noch extra Termine vor oder nach der Regulären Arbeitszeit zu machen oder noch kurz jemand in die Pause schieben.Viele wollen auch lieber im angepassten Arbeitstag mit weniger Patienten in der Stunde arbeiten.Immer öfter kommt die 4 Tage Woche zum tragen.Fobis verlagern sich vom Wochenende auf unter der Woche.Das alles führt zu veringerter Terminkapazität.Dafür wird seitens der Patienten immer häufer Abgesagt verschoben u vergessen so das Rezepte länger brauchen bis sie fertig sind.Wir werden noch mehr Teilzeit erleben aber auch differenzierter Therapieren.
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Inche schrieb:

Wir haben viele Ältere Therapeuten die Ihr Arbeitspensum runtergeschraubt haben.Jüngere Therapeuten die ja nebenbei noch fertig Studieren müssen.Mütter mit max 7 Stunden Kinderbetrreuung oder öffter als Frühr Kinderkrank oder die Betrrung fällt aus.Der Senior muss betreut werden.Kollegen die wegen Long Covid,Dreperssionen nicht mehr können.Das alles führt dazu das zum einen Therapeuten aufhören hier u da noch extra Termine vor oder nach der Regulären Arbeitszeit zu machen oder noch kurz jemand in die Pause schieben.Viele wollen auch lieber im angepassten Arbeitstag mit weniger Patienten in der Stunde arbeiten.Immer öfter kommt die 4 Tage Woche zum tragen.Fobis verlagern sich vom Wochenende auf unter der Woche.Das alles führt zu veringerter Terminkapazität.Dafür wird seitens der Patienten immer häufer Abgesagt verschoben u vergessen so das Rezepte länger brauchen bis sie fertig sind.Wir werden noch mehr Teilzeit erleben aber auch differenzierter Therapieren.

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Ingo Friedrich
05.05.2023 08:21
In unserer Branche arbeiten mehr Frauen als Männer. Und in unserer Gesellschaft kümmern sich mehr Frauen um die Kinder als Männer. Und so sehen dann die Arbeitsplätze eben aus.
Bei mir ist es andersherum. Ich kann derzeit 26 Stunden meiner Arbeitskraft dem System zur Verfügung stellen. Den Schwerpunkt meines Lebens widme ich meinen Kids.
MfG :)
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In unserer Branche arbeiten mehr Frauen als Männer. Und in unserer Gesellschaft kümmern sich mehr Frauen um die Kinder als Männer. Und so sehen dann die Arbeitsplätze eben aus. Bei mir ist es andersherum. Ich kann derzeit 26 Stunden meiner Arbeitskraft dem System zur Verfügung stellen. Den Schwerpunkt meines Lebens widme ich meinen Kids. MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:

In unserer Branche arbeiten mehr Frauen als Männer. Und in unserer Gesellschaft kümmern sich mehr Frauen um die Kinder als Männer. Und so sehen dann die Arbeitsplätze eben aus.
Bei mir ist es andersherum. Ich kann derzeit 26 Stunden meiner Arbeitskraft dem System zur Verfügung stellen. Den Schwerpunkt meines Lebens widme ich meinen Kids.
MfG :)

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Okal
05.05.2023 08:41
Zu der Erwerbstätigkeit von 75% bei Müttern kommt eine Teilzeitquote von 66%. Im Vergleich sind Väter mit 90% erwerbstätig mit einer Teilzeitquote von 7%.

66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter - Statistisches Bundesamt
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Zu der Erwerbstätigkeit von 75% bei Müttern kommt eine Teilzeitquote von 66%. Im Vergleich sind Väter mit 90% erwerbstätig mit einer Teilzeitquote von 7%. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_N012_12.html
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Okal schrieb:

Zu der Erwerbstätigkeit von 75% bei Müttern kommt eine Teilzeitquote von 66%. Im Vergleich sind Väter mit 90% erwerbstätig mit einer Teilzeitquote von 7%.

66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter - Statistisches Bundesamt

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ali
05.05.2023 08:45
@Okal Und....sollen die Frauen deswegen länger arbeiten ?
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[mention]Okal[/mention] Und....sollen die Frauen deswegen länger arbeiten ?
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ali schrieb:

@Okal Und....sollen die Frauen deswegen länger arbeiten ?

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Okal
05.05.2023 08:51
@ali Das entscheidet doch jeder selbst. Es ging um die Einordnung der Zahlen im Newstext.
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[mention]ali[/mention] Das entscheidet doch jeder selbst. Es ging um die Einordnung der Zahlen im Newstext.
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Okal schrieb:

@ali Das entscheidet doch jeder selbst. Es ging um die Einordnung der Zahlen im Newstext.

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Okal
05.05.2023 08:57
@Ingo Friedrich Die Frage ist dann aber auch, was am Ende übrig bleibt. Lohnsteuerklasse V, Zweitwagen finanzieren, Hund in die HuTa uvm. Dazu immer die Diskussion, wer beim kranken Kind bleibt und wie man die vielen Ferienzeiten überbrückt. Will damit sagen, dass 26 Wochenstunden unterm Strich ein schlechtes Geschäft sein können.
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[mention]Ingo Friedrich[/mention] Die Frage ist dann aber auch, was am Ende übrig bleibt. Lohnsteuerklasse V, Zweitwagen finanzieren, Hund in die HuTa uvm. Dazu immer die Diskussion, wer beim kranken Kind bleibt und wie man die vielen Ferienzeiten überbrückt. Will damit sagen, dass 26 Wochenstunden unterm Strich ein schlechtes Geschäft sein können.
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Okal schrieb:

@Ingo Friedrich Die Frage ist dann aber auch, was am Ende übrig bleibt. Lohnsteuerklasse V, Zweitwagen finanzieren, Hund in die HuTa uvm. Dazu immer die Diskussion, wer beim kranken Kind bleibt und wie man die vielen Ferienzeiten überbrückt. Will damit sagen, dass 26 Wochenstunden unterm Strich ein schlechtes Geschäft sein können.

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Ingo Friedrich
05.05.2023 09:57
@Okal Natürlich ist eine frauenlastige Branche anders zu bewerten als eine männerlastige Branche mit den daraus resultierenden Ergebnissen.
MfG :)
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[mention]Okal[/mention] Natürlich ist eine frauenlastige Branche anders zu bewerten als eine männerlastige Branche mit den daraus resultierenden Ergebnissen. MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:

@Okal Natürlich ist eine frauenlastige Branche anders zu bewerten als eine männerlastige Branche mit den daraus resultierenden Ergebnissen.
MfG :)

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anika666
05.05.2023 18:23
War das früher anders? Die Physiotherapie ist doch schon immer ein Frauenberuf.
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War das früher anders? Die Physiotherapie ist doch schon immer ein Frauenberuf.
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anika666 schrieb:

War das früher anders? Die Physiotherapie ist doch schon immer ein Frauenberuf.

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alex14
06.05.2023 00:12
@Okal
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser
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[mention]Okal[/mention] mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser
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alex14 schrieb:

@Okal
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser

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Anke Kriegeskorte
06.05.2023 09:34
@anika666 das war auch mein erster Gedanke
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[mention]anika666[/mention] das war auch mein erster Gedanke
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Anke Kriegeskorte schrieb:

@anika666 das war auch mein erster Gedanke

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nele69
06.05.2023 14:21
@Anke Kriegeskorte
Krankengymnastik ja, Massage und Manuelle Therapie nein.
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[mention]Anke Kriegeskorte[/mention] Krankengymnastik ja, Massage und Manuelle Therapie nein.
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nele69 schrieb:

@Anke Kriegeskorte
Krankengymnastik ja, Massage und Manuelle Therapie nein.

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paul508
06.05.2023 21:08
Es hat meiner Meinung nach nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern dass immer mehr Therapeuten "abwandern" in Richtung Privatpraxis oder Weiterbildungen zu Ostheopathie und Heilpraktiker. Da gibt es unzählige Beispiele an ehemaligen Kollegen. Und dann natürlich noch die hohe Zahl an Einzelkämpfern. Lohnt sich finanziell nun mal mehr ne eigene Praxis aufzumachen als immer unterbezahlt zu werden.. Und nein bitte die Kommentare wie "zu schlecht verhandelt" sparen.
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Es hat meiner Meinung nach nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern dass immer mehr Therapeuten "abwandern" in Richtung Privatpraxis oder Weiterbildungen zu Ostheopathie und Heilpraktiker. Da gibt es unzählige Beispiele an ehemaligen Kollegen. Und dann natürlich noch die hohe Zahl an Einzelkämpfern. Lohnt sich finanziell nun mal mehr ne eigene Praxis aufzumachen als immer unterbezahlt zu werden.. Und nein bitte die Kommentare wie "zu schlecht verhandelt" sparen.
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paul508 schrieb:

Es hat meiner Meinung nach nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern dass immer mehr Therapeuten "abwandern" in Richtung Privatpraxis oder Weiterbildungen zu Ostheopathie und Heilpraktiker. Da gibt es unzählige Beispiele an ehemaligen Kollegen. Und dann natürlich noch die hohe Zahl an Einzelkämpfern. Lohnt sich finanziell nun mal mehr ne eigene Praxis aufzumachen als immer unterbezahlt zu werden.. Und nein bitte die Kommentare wie "zu schlecht verhandelt" sparen.

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MikeL
07.05.2023 11:00
@alex14

alex14 schrieb am 06.05.2023 00:12 Uhr:@Okal
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser

Es ist völlig egal, wie sich Tom nennt, nachdem wieder einmal einer seiner zahllosen Accounts enttarnt bzw. verbrannt ist. An seinen Beiträgen wird man ihn immer erkennen. So lange physio.de nicht die Anzahl an Accounts limitiert, die man auf "Ignorieren" setzen kann, sehe ich hierin kein echtes Problem.
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[mention]alex14[/mention] [zitat][b]alex14 schrieb am 06.05.2023 00:12 Uhr:[/b][mention]Okal[/mention] mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser[/zitat] Es ist völlig egal, wie sich Tom nennt, nachdem wieder einmal einer seiner zahllosen Accounts enttarnt bzw. verbrannt ist. An seinen Beiträgen wird man ihn immer erkennen. So lange physio.de nicht die Anzahl an Accounts limitiert, die man auf "Ignorieren" setzen kann, sehe ich hierin kein echtes Problem.
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MikeL schrieb:

@alex14

alex14 schrieb am 06.05.2023 00:12 Uhr:@Okal
mit anderem namen werden deine beiträge nicht besser

Es ist völlig egal, wie sich Tom nennt, nachdem wieder einmal einer seiner zahllosen Accounts enttarnt bzw. verbrannt ist. An seinen Beiträgen wird man ihn immer erkennen. So lange physio.de nicht die Anzahl an Accounts limitiert, die man auf "Ignorieren" setzen kann, sehe ich hierin kein echtes Problem.

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Okal schrieb:

Haben wir wirklich zu wenig Therapeutinnen oder einfach nur eine sehr hohe Teilzeitquote?

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Wintermöwe
07.05.2023 13:01
Die Physios können doch einfach den 2,3-fachen Satz abrechnen und von Privatrezepten leben.
Ein Wunder, dass ein Bedarf besteht, als Heilpraktiker oder Osteo tätig zu werden.
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Die Physios können doch einfach den 2,3-fachen Satz abrechnen und von Privatrezepten leben. Ein Wunder, dass ein Bedarf besteht, als Heilpraktiker oder Osteo tätig zu werden.
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massu
07.05.2023 13:12
@Wintermöwe vor allem weil wir mittlerweile „mehr“ verdienen können als mit Ostheopathie.
Meine letzte Osteobehandlung hat 80€ für 60min gekostet. Da bekomme ich bei einem privat MT + KG Rezept mehr.
… sogar der Masseurkollege verlangt für 60min 110€!
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• sleeper
[mention]Wintermöwe[/mention] vor allem weil wir mittlerweile „mehr“ verdienen können als mit Ostheopathie. Meine letzte Osteobehandlung hat 80€ für 60min gekostet. Da bekomme ich bei einem privat MT + KG Rezept mehr. … sogar der Masseurkollege verlangt für 60min 110€!
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massu schrieb:

@Wintermöwe vor allem weil wir mittlerweile „mehr“ verdienen können als mit Ostheopathie.
Meine letzte Osteobehandlung hat 80€ für 60min gekostet. Da bekomme ich bei einem privat MT + KG Rezept mehr.
… sogar der Masseurkollege verlangt für 60min 110€!

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Wintermöwe schrieb:

Die Physios können doch einfach den 2,3-fachen Satz abrechnen und von Privatrezepten leben.
Ein Wunder, dass ein Bedarf besteht, als Heilpraktiker oder Osteo tätig zu werden.



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