Wir sind ein gut organisiertes,
freundliches Team von 8
Therapeut:innen und 3
Praxismanagerinnen in einer
orthopädisch-chirurgischen
Physiotherapiepraxis im Herzen
Kreuzbergs und haben derzeit eine
Stelle zwischen 20-40h/ Woche zu
besetzen.
Wir behandeln mit MT/ FDM und MLD
in der Praxis ein internationales,
junges bis altersgemischtes
Patientenklientel.Wir stellen in
Vollzeit oder Teilzeit zwischen
15-38,5 Std/ Woche ein
Wir zahlen einen fairen Lohn: die
Höhe des Stundenlohns und die
Woch...
freundliches Team von 8
Therapeut:innen und 3
Praxismanagerinnen in einer
orthopädisch-chirurgischen
Physiotherapiepraxis im Herzen
Kreuzbergs und haben derzeit eine
Stelle zwischen 20-40h/ Woche zu
besetzen.
Wir behandeln mit MT/ FDM und MLD
in der Praxis ein internationales,
junges bis altersgemischtes
Patientenklientel.Wir stellen in
Vollzeit oder Teilzeit zwischen
15-38,5 Std/ Woche ein
Wir zahlen einen fairen Lohn: die
Höhe des Stundenlohns und die
Woch...
Die alte Landesregierung in Niedersachsen war im vergangenen Jahr ganz euphorisch, als sie der Fachhochschule Emden einen Neubau versprach (wir berichteten). Zeichen sollte er setzen, der glückliche Oberbürgermeister sah gar einen „Meilenstein" für eine neue Gesundheitspolitik. Die Fachhochschule bietet Studiengänge für Physiotherapie und Gesundheitswissenschaften. Endlich Platz bekommen sollten die Studenten, ihre akademischen Bemühungen den richtigen Rahmen finden. Neue Studiengänge für Logopäden und Ergotherapeuten sollten eingerichtet werden und auch ein benachbartes Krankenhaus wollte mit der Hochschule kooperieren, Rehabilitationsmaßnahmen gemeinsam entwickeln.
Bekanntlich hat die Regierung in Niedersachsen inzwischen die Farbe gewechselt, die „Neuen" haben den 3,7 Millionen teuren Bau zum Opfer von Sparmaßnahmen deklariert, berichtet die „Ostfriesen-Zeitung". Für die Hochschule ist die Entscheidung ein Desaster, die noch von der SPD-Regierung genehmigten neuen Professorenstellen sind längst besetzt, die Studiengänge übervoll, geeignete Räume nicht vorhanden. Nun muss improvisiert werden. Die Studenten und ihre Lehrer klemmen sich in völlig ungeeignete Räume der sonst eher technisch orientierten Hochschule.
Noch will sich die Regierung nicht festlegen, ob sie vielleicht eine abgespeckte Variante zu einem späteren Zeitpunkt bewilligen wird, oder dem Projekt den Tod verordnet. Am vergangenen Freitag jedenfalls haben sie schon mal die Fachhochschule in Buxtehude geschlossen, zwei weitere Hochschulen sollen folgen.
Ach Pisa, wärst du doch nur eine schöne Stadt in Italien!
Peter Appuhn
physio.de
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