Wir sind eine freie Praxis für
Physiotherapie mit 4 Therapeut:
Innen, 2 Rezeptionsfachkräften.
Wir sind seit 1999 in Dresden
Laubegast tätig. Unsere
Fachgebiete sind Orthopädie,
Chirurgie und Neurologie. Unsere
Therapieschwerpunkte sind Manuelle
Therapie, Krankengymnastik nach
Bobath und Lymphdrainage. Die
Durchführung von
Rückenschulkursen und Personal
Trainining gehört auch zu unserem
Aufgabengebiet.
Das bringst Du mit:
- eine abgeschlossene Ausbildung
als Physiotherapeut: Innen
- ...
Physiotherapie mit 4 Therapeut:
Innen, 2 Rezeptionsfachkräften.
Wir sind seit 1999 in Dresden
Laubegast tätig. Unsere
Fachgebiete sind Orthopädie,
Chirurgie und Neurologie. Unsere
Therapieschwerpunkte sind Manuelle
Therapie, Krankengymnastik nach
Bobath und Lymphdrainage. Die
Durchführung von
Rückenschulkursen und Personal
Trainining gehört auch zu unserem
Aufgabengebiet.
Das bringst Du mit:
- eine abgeschlossene Ausbildung
als Physiotherapeut: Innen
- ...
Die Tagesklinik für kognitive Neurologie am Uniklinikum Leipzig (UKL) hat dieses Gerät nun in Betrieb genommen, um ihren Patienten einen individuellen Therapieplan zusammenzustellen. Die dauerhafte Störung der Bewegungskontrolle einer Körperseite, die nach einem Schlaganfall auftritt, ist das häufigste Problem nach einem Insult.
"Der neue Exoskeleton-Roboter hilft uns exakt zu testen, was genau die Ursachen für die Einschränkung beim einzelnen Patienten sind", erläutert der Arzt und Wissenschaftler Dr. Bernhard Sehm vom UKL." So kann z.B. bei einem Patienten vor allem der Lagesinn beeinträchtigt sein, während bei einem anderen eher die direkte Muskelansteuerung betroffen ist. Die Tests ermöglichen uns sehr differenzierte Rückschlüsse und damit wissenschaftliche Erkenntnisse zu den grundlegenden Beeinträchtigungen im Gehirn."
Der Roboter verfügt über eine zweidimensionale Bewegungsanalyse für die Motorik beider Arme. Sobald der Patient auf dem Roboter Platz genommen hat, werden die Arme auf Schienen fixiert. Nun erscheinen auf einem Display Leuchtpunkte, die der Patient mit den Armen ansteuern soll. Dabei kann der Sitzende wählen, ob er die Bewegungen passiv oder aktiv macht. Der Computer zeichnet Daten wie Geschwindigkeit und Abweichungen von der korrekten Bewegungsrichtung auf.
Dr. Sehm erhofft sich durch die gezieltere Therapie in Zukunft bessere Langzeiterfolge. "Auch während der laufenden Therapien kommt der Roboter dann wieder zum Einsatz, um die Fortschritte genau zu dokumentieren und ggf. Anpassungen im Therapieplan vornehmen zu können."
Ul.Ma / physio.de
ApoplexExoskelett
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